• SALMON, IDAHO- 12. Januar 2021 – Freeman Gold Corp. (CSE:FMAN) (FWB:3WU) („Freeman“, „Freeman Gold“ oder das „Unternehmen“) freut sich, die Untersuchungsergebnisse der Bohrkerne aus vier von 34 Diamantbohrlöchern auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt Lemhi in Idaho bekannt zu geben. Das Ziel des Phase-1-Bohrprogramms 2020 war es, die historische Mineralisierung zu bestätigen und die Benutzung von über 355 historischen Bohrlöchern für eine erste Ressourcenschätzung gemäß National Instrument 43-101 zu ermöglichen. Der Schwerpunkt des Bohrprogramms lag auf Infill- und Step-Out-Bohrungen innerhalb des bekannten mineralisierten Körpers, um das Konfidenzniveau zu erhöhen und die potenzielle Ressource zu maximieren.

    Alle vier Bohrlöcher durchschnitten hochgradiges, oberflächennahes oxidisches Gold. Ausgewählte, hervorgehobene Ergebnisse dieser ersten Bohrlöcher sind 3,3 g/t Au auf 25m, einschließlich 5,4 g/t Au auf 7m (FG20-001C); 3,4 g/t Au auf 51. 6m, einschließlich 14 g/t Au über 10m (FG20-002C); 3,2 g/t Au über 14,6m (FG20-003C); und 1,8 g/t Au über 92m, einschließlich 8,7 g/t Au über 7,7m und 15,1 g/t Au über 4,3m (FG20-006C). Die Goldmineralisierung erstreckt sich über mindestens 200 Meter und ist in der Tiefe offen. Bemerkenswert ist, dass die hochgradigen Zonen innerhalb breiterer, niedriggradiger mineralisierter Hüllen liegen, wie etwa 1,1 g/t auf 189,1 Metern (FG20-006C; Tabelle 1). Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bohrlöcher decken einen Bereich von 150 mal 50 Metern der Lagerstätte Lemhi ab.

    Tabelle 1. – Bedeutende Bohrergebnisse

    Bohrloch Azimut, GesamttieTiefe (m) IntervalDurchschnitt
    Nummer Neigung fe l licher
    Gehalt
    (Grad) (m) (m)
    (g/t Au)
    Von Bis
    FG20-001C278 -75 247 28,0 53,0 25,0 3,3
    einschlie 32,0 41,0 9,0 4,0
    ßlich

    und inkl. 46,0 53,0 7,0 5,4
    FG20-002C360 -90 242 6,4 58,0 51,6 3,4
    inkl. 47,0 57,0 10,0 14,0
    FG20-003C360 -90 185 40,0 96,0 56,0 1,2
    inkl. 81,4 96,0 14,6 3,2
    FG20-006C267 -75 213 12,9 202,1189,1 1,1
    inkl. 37,0 129,092,0 1,8
    inkl. 81,5 89,2 7,7 8,7
    inkl. 81,5 85,8 4,3 15,1
    *Intervalle sind Kernlängen. Die wahre Breite wird zwischen 90-95 Prozent („%“) der Kernlänge geschätzt.

    Will Randall, President und CEO, kommentierte: „Diese ersten Ergebnisse zeigen deutlich die hochgradige Natur des Goldprojekts Lemhi, einschließlich der projektverbessernden mächtigen, oberflächennahen hochgradigen Oxidgoldzonen. Dies ist ein großartiger Start für die Bohrkampagne, die sowohl die historisch definierte Mineralisierung bestätigt als auch ein umfassenderes Verständnis der Goldmineralisierung und ihrer Kontrollstrukturen ermöglicht.“

    Geologisch gesehen liegt das Goldprojekt Lemhi innerhalb des Porphyrgürtels Idaho-Montana, einer nordöstlich verlaufenden Ausrichtung von Metallerzlagerstätten und Minen, die mit granitischen Porphyrintrusionen in Zusammenhang stehen. Diese erstrecken sich in nordöstlicher Richtung quer durch Idaho und stehen in Zusammenhang mit dem Trans-Challis-Verwerfungssystem, einem breiten (20-30 km breiten) System von en-echelon nordöstlich verlaufenden Strukturen, das sich vom Boise Basin mehr als 270 km in Richtung Montana erstreckt. Bei Lemhi befindet sich die Goldmineralisierung in mesoproterozoischen Quarziten und Phylliten innerhalb einer Reihe von relativ flach liegenden Erzgängen, die aus Quarzadern, Quarz-Stockwerk und Brekzien bestehen. Die mineralisierten Erzgänge stehen in Zusammenhang mit Verwerfungen mit geringem Winkel, Faltungen und Scherungszonen. Die mineralisierten Zonen weisen unterschiedliche Mengen an Sulfiden (Pyrit, Chalkopyrit, Bornit, Molybdän und gelegentlich Arsenopyrit) auf, wobei freies Gold häufig vorkommt. Die Goldmineralisierung bei Lemhi ist in der Tiefe und entlang des Streiches offen.

    Alle Bohrkern- und Gesteinsproben werden zur Analyse auf Gold-Multielemente mittels Brandprobe und induktiv-gekoppelter Plasmaspektroskopie (ausgewählte Bohrlöcher) an ALS Global Laboratories (Geochemistry Division), ein unabhängiges und vollständig akkreditiertes Labor (ISO 9001:2008) in Vancouver, Kanada, geschickt. Freeman hat ein reglementiertes Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm, wo mindestens 10% Duplikate, Blankoproben und Standards in jede Probensendung integriert werden.

    Kernfotos und Bohrschnitte finden Sie unter www.freemangoldcorp.com. Die Bohrlöcher werden nicht in der Reihenfolge analysiert, sondern wurden als ein Auftrag im Labor eingereicht. Die Ergebnisse der restlichen 30 Bohrlöcher stehen noch aus.

    Der technische Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dean Besserer, P. Geo., VP Exploration des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101 (NI 43-101), geprüft und genehmigt.

    Über das Unternehmen

    Freeman Gold Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Erschließung seines unternehmenseigenen Goldkonzessionsgebiets Lemhi (das Projekt Lemhi) liegt. Das Projekt Lemhi erstreckt sich über eine Grundfläche von 30 Quadratkilometer und birgt beachtliches Bergbaupotenzial. Bei der Mineralisierung im Projekt Lemhi handelt es sich im Wesentlichen um eine Goldoxidmineralisierung in geringer Tiefe, die in 355 Bohrlöchern identifiziert wurde und in der Tiefe sowie in mehreren Richtungen offen ist. Das Unternehmen führt derzeit ein erstes Phase-1-Diamantbohrprogramm für eine erste NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung durch.

    Für das Unternehmen:
    William Randall
    President & CEO

    Nähere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.freemangoldcorp.com oder über Herrn Ken Cotiamco unter der Rufnummer 604-687-7130 oder per E-Mail an ken@freemangoldcorp.com.

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    Freeman durchschneidet oberflächennahe hochgradige Oxid-Goldmineralisierung bei Lemhi: 14 g/t Au über 10 Meter, 3,4 g/t Au über 51,6 Meter, und 1,1 g/t Au über 189,1 Meter

    auf News veröffentlichen publiziert am 12. Januar 2021 in der Rubrik Presse - News
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