Die Gastfamilie für sich gewinnen: Danke- Kultur in den USA und anderswo
Austauschschüler sind Glückspilze, denn sie werden von einer zuvor fremden Familie aufgenommen. Aufrichtiges „Dankesagen“ sollte zum Repertoire der Jugendlichen dazugehören.
Austauschschüler sind Glückspilze, denn sie werden von einer zuvor fremden Familie aufgenommen. Aufrichtiges „Dankesagen“ sollte zum Repertoire der Jugendlichen dazugehören.
Austauschschüler reisen mit großen Erwartungen an ihr Gastgeberland los: Ihre Gastfamilie und potenziellen neuen Freunde freuen sich darauf, den Alltag zu teilen – gegenseitige Anpassung inklusive.
Silvester im T-Shirt und mit neuen Freunden?
Emotional durchleben Austauschschüler eine intensive Zeit: Neue Freundschaften, Abschiede, Heimweh, eine neue Routine, neue Gewohnheiten und Perspektiven füllen Herz und Kopf maximal.
In Irland, und auch in anderen Länder gibt es noch freie Plätze für den Schüleraustausch. Gastfamilien und Jugendliche, die seit August zusammen sind, feiern nun gemeinsam Weihnachten.
Wer im April oder Juli im Schüleraustausch nach Australien oder Neuseeland möchte, kann sich jetzt bei international EXPERIENCE e. V. aus erster Hand beraten lassen.
Die Returnees von international EXPERIENCE e. V. empfehlen: „Mit Offenheit, Herzlichkeit und aktiver Beteiligung kannst du eine tolle Zeit in Deinem Schüleraustausch erleben.“
Über 70 % der Schüler, die im Auslandsjahr sind, leben in einer Gastfamilie. Damit das gut klappt, erfahren sie vor ihrer Abreise Details, um sich auf ihr neues Zuhause vorzubereiten.
Gerd Mielke lässt in „Zwölf Vorlesungen eines gewesenen Affen für eine Akademie“ einen eher ungewöhnlichen Protagonisten zu Wort kommen.
In seinem neuen Sachbuch „Das Leben will leben“ setzt sich der Autor Rainer Goehringer mit philosophischen und wissenschaftlichen Fragen über die Schöpfung und zukünftige Entwicklungen auseinander.
Ein Affe berichtet in Gerd Mielkes „Zwölf Vorlesungen für eine Akademie“ über sein wunderliches Leben mit den Menschen.