Vereinsgründung kritischer Berlin-Pankower Kleingärtner / Die Verhältnisse lassen keine andere Wahl.
Der Verein steht in begrenzter Zahl auch offen für Kleingärtner, die ihren Kleingarten nicht in Berlin-Pankow haben.
Der Verein steht in begrenzter Zahl auch offen für Kleingärtner, die ihren Kleingarten nicht in Berlin-Pankow haben.
Die „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht (Liebesgrüße vom Gartenzwerg)“ weisen auf Gefahren, auf Bedenkliches und auf Kurioses im deutschen Kleingartenwesen hin.
Die „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht (Liebesgrüße vom Gartenzwerg)“ weisen auf Bedenkliches, auf Gefahren und auf Kurioses im deutschen Kleingartenwesen hin.
Die beiden Pankower Kleingärtner-Funktionäre (Frau Kleinau u. Herr Schipper) haben ihre GmbH-Anteile im Herbst letzten Jahres an Petra Henning (Lebensgefährtin von Herrn Schipper) übertragen.
Die Berliner Kleingärtner-Funktionäre haben ihre Anteile an der „VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH“ BEIDE notariell an Petra Henning, der Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper, übertragen.
Die Berliner Kleingärtner-Funktionäre Friedhelm Schipper und Viola Kleinau haben jeweils ihre Anteile an der VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH notariell an eine andere Person übertragen.
Die „Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht (Liebesgrüße vom Gartenzwerg)“ weisen auf Bedenkliches, auf Gefahren und auf Fehlentwicklungen für das deutsche Kleingartenwesen hin.
Zum Berlin-Pankower Kleingärtner-Skandal. Viola Kleinau hat das Amt als Geschäftsführerin der Makler-GmbH zurückgegeben, bleibt aber GmbH-Gesellschafterin (mit uneingeschränkter Gewinnbeteiligung).
Ein Krebsgeschwür hat das Pankower Kleingartenwesen befallen — Jene Makler-GmbH (für Datschenanlagen) mit angeblich keinerlei kommerziellen Bezügen, sorgt bundesweit für Gelächter und Kopfschütteln.
Im Berlin-Pankower Kleingartenwesen schwelen starke Differenzen und verbreitet sich verbitterter Unmut, der in Berlin zunehmend wahrgenommen wird (Teil III).
Im Berlin-Pankower Kleingartenwesen schwelen starke Differenzen und verbreitet sich verbitterter Unmut, der in Berlin zunehmend wahrgenommen wird (Teil II).