Gold – ein bleibendes Geschenk unter dem Weihnachtsbaum
Statt kurzlebigen Konsumgütern sorgen Gold- und Silbermünzen oder auch Aktien zu Weihnachten für Freude.
Statt kurzlebigen Konsumgütern sorgen Gold- und Silbermünzen oder auch Aktien zu Weihnachten für Freude.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Schmucknachfrage in China dieses Jahr um mehr als zwölf Prozent angestiegen.
Die Schweizer Großbank UBS, eine der weltweit größten Vermögensverwalter, empfiehlt Gold.
Der Goldpreis sah sich am Dienstag einem Rückgang gegenüber, als er Richtung 1.970,- USD pro Unze abrutschte. Dies war hauptsächlich auf einen stärkeren US-Dollar zurückzuführen.
Meist mögen wir den Regen nicht. Für Goldanleger bietet Regen jedoch Chancen, vor allem, wenn er in Indien fällt.
Würde man das neue iPhone mit Gold bezahlen, dann wäre es kostengünstiger als im Jahr zuvor.
Der US-amerikanische Cash-and Carry-Großhändler Costco erregte nun Aufsehen mit dem Verkauf von Goldbarren.
Offiziell betragen Chinas Goldreserven etwa 2.113 Tonnen. Doch die wahre Größe der Goldreserven in China ist ein Geheimnis.
Gold als Inflationsschutz ist beliebt. Vorsicht ist angesagt, denn immer wieder gibt es gefälschtes Gold.
Die Gold- und Silberpreise sind gefallen, aber der Status des US-Dollars bröckelt und sorgt für gute Positionen der Edelmetalle.
Gold könnte eine große Unterstützung erfahren, falls es zu einer Verschiebung in der Weltwirtschaft kommt.
Verschiedene Edelmetalle, darunter Gold, sind im medizinischen Bereich vertreten.
Gerade hat der Goldpreis die schlechteste monatliche Performance seit Februar hingelegt. Doch Anleger dürfen hoffen.
Gold besitzt eine große historische Geschichte. Dennoch vertrauen zu wenige darauf.
Die Schuldenobergrenze ist gerade ein Thema in den USA, aber auch die Rezessionswahrscheinlichkeit steigt.
Extreme Wetter- und Naturphänomene in den letzten Monaten haben in Kalifornien zu einem kleinen Goldrausch geführt.
Laut der kanadischen Presse wurden Goldwaren im Wert von mehr als 20 Millionen Dollar am Toronto Pearson Flughafen gestohlen.
Nach einem fulminanten März für den Goldpreis, steigt die Spannung wie es weitergeht.
Wenn unternehmensnahe Personen von börsengehandelten Aktiengesellschaften Wertpapiere kaufen, sollte man genau hinsehen.
Der Autor und Unternehmer Robert Kiyosaki sieht einen großen Crash voraus. Gold und Silber helfen dagegen.
US-Verbraucherpreise und die Inflation in den USA haben sich verlangsamt. Dies ist gut für den Goldpreis.
Finanzierungen im Rohstoffbereich sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden.
Die Korrektur des Goldpreises scheint beendet. Jetzt ist Zeit für eine neue Phase.
Der jüngste Bericht des World Gold Council enthält Erfreuliches für Gold-Investoren.
Bei 9,1 Prozent lag die Inflation im Euroland im August, verursacht von steigenden Energie- und Lebensmittelkosten.
In der Regel gibt es zwei Phasen im Jahr, in denen der Goldpreis sich verändert. Dieses Jahr wirken noch andere Faktoren.
Obwohl Gold bei den Anlegern wohl etwas an Attraktivität verloren hat, sind einige Analysten für nächstes Jahr positiv gestimmt.
In den vergangenen Jahren ist der Goldpreis gestiegen. Geopolitische Unsicherheiten und die Pandemieauswirkungen sind die Ursachen.
Corona verringerte 2020 Chinas Drang zum Gold. Doch im Vorjahr und auch jetzt steigt der Appetit auf Gold wieder.
Die EZB hat den Leitzins stärker als erwartet erhöht und neue Kriseninstrumente beschlossen.
Aus saisonaler Sicht steigt der Goldpreis in der Regel von Juli bis Februar an.
Gold ist ein beliebtes Investment. Da lohnen Gedanken, ob mit Gold für später vorgesorgt werden kann.
Natürlich ist der Goldpreis Schwankungen unterworfen, aber über die Jahre gesehen eine sehr gute Anlage.
Der Goldrausch in Australien gehört zu den größten der Geschichte. Auch heute noch gibt es Gold in Australien.
Alles blickt auf Energie- und sonstige Preise, auf Inflation und wie die Notenbanken reagieren.
Zweimal hintereinander brachte der April ein Plus beim Goldpreis.
Der Krieg gegen die Ukraine und die Sanktionen gegen Russland haben vieles dramatisch verändert. Gold könnte teurer werden.
Mit einer wirtschaftlichen Erholung nach zwei Jahren Corona-Pandemie wird es wohl so schnell nichts werden, denn der Ukraine-Krieg wird sich auswirken.
Das Bergbaugesetz stammt aus der Zeit des kalifornischen Goldrausches und wird gerade von den USA überprüft.
Ein Blick in die Geschichte früherer Goldminen bringt oft Erstaunliches an den Tag.
Die Notenbanken wollen zwar nicht, doch sie werden einen strikteren Kurs fahren müssen. Für Gold eine schwierige Situation, wohl aber mit gutem Ausgang.
Zweitrundeneffekte sind Preiserhöhungen als Reaktion auf vorangegangene Kostensteigerungen.
Der sogenannte Elend-Index oder Misery-Index geht auf den früheren US-Präsidenten Ronald Reagan zurück.
Bei diversen Rohstoffen, etwa bei Gold oder Silber gibt es eine gewisse Saisonalität. Halloween markiert oft eine Trendwende.
Zum ersten Mal seit 28 Jahren ist die Inflationsrate in Deutschland auf über vier Prozent angestiegen.
Wenn der Goldpreis gerade schwächelt, und zwar gerade dann sollte man sich einen Einstieg überlegen.
Gold ist begehrt bei Anlegern. Ende 1940 startete die Operation Fish, brachte ein großes Goldvermögen von Großbritannien nach Kanada.
Im letzten Jahrzehnt hat sich politisch Einiges geändert.
Einen alten Goldschatz finden wäre schön. Legenden und Geschichten gibt es viele, aber auf der Erfolgsseite befinden sich jedenfalls Goldinvestoren.
Russland wird künftig zur Absicherung der Renten auf Gold setzen.
Laut dem World Gold Council ist die Stimmung der Deutschen bezüglich der Zukunft zweigeteilt.
Gerade haben wieder einige große Banken ihre Meinungen zur Zukunft des Goldpreises kundgetan.
Aus statistischer Sicht ist der Mai nach dem Januar der zweitbeste Monat im Jahr.
Der Goldpreis erholt sich aktuell. Daran ist ein schwächerer US-Dollar beteiligt.
Einer der größten Bullenmärkte in der Geschichte des Goldpreises könnte bevorstehen.
Wie die London Bullion Market Association (LBMA) mitteilt, haben die Goldbarren-Bestände in den Tresoren einen neuen Rekord erreicht.
Zum ersten Mal ist nun der Zinssatz für Privatanlagen mit bis zu einem Jahr Laufzeit negativ.
Goldmünzen und Goldbarren gingen in Deutschland im vergangenen Jahr in Rekordhöhe über den Ladentisch.
Das Geldvermögen privater deutscher Haushalte ist im vergangenen Jahr um 5,9 Prozent auf 7,1 Billionen Euro angewachsen.
Im Zuge der Pandemie sind der Gold-, der Platin- und der Silberpreis stark angestiegen. Diese Edelmetalle spielen in der Medizin eine zunehmend wichtige Rolle.