Pssst! Geheime Palastgeschichten!
Silvia L. Lüftenegger / RosaRot zu Gast bei Königs im Reiche Himmelblau
Silvia L. Lüftenegger / RosaRot zu Gast bei Königs im Reiche Himmelblau
Neues Buch von Silvia L. Lüftenegger aus Linz mit Geschichten, die das Leben schreibt
Herbert Tiefenbacher verbindet in „Notizen“ Gesellschaftskritik mit interessanten Einblicken in Literatur und Wissenschaft.
Dieter Prokop präsentiert in „Warum die Tiere jetzt immer »essen«“ unterhaltsame Stücke, aber auch „weniger“ unterhaltsame Stücke, die auch ihre Vorteile haben.
S. Louisa Nefzger beweist jungen Lesern mit „Sei mal offline und lies dieses Buch“, dass man auch ohne das Internet toll unterhalten werden kann.
Maxima Lewut liefert mit „Nachtsonne & Himmelsstufen“ ein Gesamtkunstwerk für Liebhaber der Poesie.
Gudrun Nessenius veröffentlicht mit „Die bösen Jahre“ das im Jahr 1967 fertig gestellte Buch ihres Vaters Friedrich Schmidt.
Sibylle Zieburg beschreibt in „Ist Lachen wirklich ansteckend?“ Methoden der Manipulation und Propaganda und den Zustand der Gesellschaft am Beispiel von COVID-19.
In ihrem neuen Roman „Kernlande“ beschreibt die Autorin Jennifer Seidler erschreckend realistisch das Leben in Berlin Mitte des 21. Jahrhunderts. Im Fokus stehen gesellschaftspolitische Entwicklungen.
Frank Baldus wirft in „Weltgespür“ einen kritischen Blick auf das Wohlergehen der Menschheit und des Planeten.
Ruben Gantis beschreibt in „Brenzlige Wahlen“ die Auswirkungen einer instabilen Politik in der Pandemie auf Gesellschaft und Menschen.
Philipp Skoeries erzählt in „Berlin liegt in Frankreich“ über eingebildete Hühner, aggressive Gorillas und fiese Schweine.
Christian Else dichtet in „Sind wir Teufelskinder“ über Themen wie Naturverbundenheit und Freude, aber liefert auch einiges an Gesellschaftskritik.
Alma Ramsden verbindet in „Mabena“ eine spannende Kriminalgeschichte mit der persönlichen Entwicklung einer interessanten, jungen Frau.
Lars Niklas Ludes beantwortet mit „VERDÜRRT“ die Frage, wie die Corona-Krise Jugendliche betroffen hat.
Waldemar Schwarzkopf erzählt in „Ehrbares Pack“ eine spannende Geschichte über die Todsünde des Hochmuts.
Bruno Heter wirft in „Einseitige Texte“ einen abwechslungsreichen Blick auf die vielen Seiten des Lebens.
Holger Kiefers Protagonistin ist in „Liv im Lügenland“ auf der Suche nach einem Land, das nicht voller Lügen und Ungerechtigkeiten steckt.
Michel Müller verwendet in „Totalversagen“ gekonnt unangenehme Wahrheiten, um Zugang zu den Menschen zu bekommen.
Christian Else macht den Lesern in „Wenn diese Stille endet“ mit seinen Gedichten komplexe Emotionen erfahrbar.
Thomas Kühlkamps Protagonist nimmt in „Argenta“ an einem der bedeutsamsten Experimente der Menschheitsgeschichte teil.
Ein Mann muss sich in Holger Kiefers „Endlich glücklich, endlich frei“ nach einem Autounfall, durch den eine junge Frau ins Koma fällt, den wichtigen Fragen des Lebens stellen.
Roland Greis vergleicht in „Der Mann, der sich Vincent nannte“ das Leben als Künstler zu Zeiten Vincent van Goghs und heutzutage.
Peter Schlabach will in seinem neusten Buch „Frei sein“ ein für alle mal klären, was es mit dem Begriff „Freiheit“ wirklich auf sich hat.
Das Skurrile des Alltags wird in Peter Bocks „Sieben ist noch nie allein geblieben!“ erneut pointiert festgehalten und nicht selten ad absurdum geführt.
Peter Bock schlägt in „aus wechselnden Richtungen zunehmend heiter“ erneut unbarmherzig zu und schenkt Liebhabern von Satiren Lesespass der besonderen Art.
Peter Bock schaut in „Schwarze Katzen kratzen mit schwarzen Tatzen!“ erneut auf die absurden Seiten des menschlichen Alltags und bringt die Leser zum Lachen und Nachdenken.
Im neuen Roman von Erwin Sittig geht ein Pilot auf die Suche nach seinen Eltern, die vor den Bahamas verschwanden. Dabei taucht der Autor in „Geheimnisvolle Suche“ in eine mystische Welt ein.
Im neuen Roman von Erwin Sittig geht ein Pilot auf die Suche nach seinen Eltern, die auf den Bahamas verschwanden. Dabei taucht der Autor in „Geheimnisvolle Suche“ in eine mystische Welt ein.
Peter Bock ist zurück und beweist in „Was ich noch sagen wollte…“ erneut, dass die Realität oft merkwürdiger ist als Fiktion.
In seinem neuen Roman „Fixin“ beschreibt der Autor Rayton Martin Villa über das düstere Leben auf der Erde in der Zukunft. Eine Gruppe Naturforscher versucht, den völligen Untergang zu verhindern.
Mit seinem neuen Buch „Zur Unzeit, gegeigt“ leistet der Autor Rudolph Bauer einen Beitrag zur politischen Lyrik.
Im zweiten Teil seiner philosophischen Abhandlung „Konsequenzen der Ethik 2“ widmet sich der Autor Stefan Kröpels wichtigen Fragen der Ethik sowie der Philosophie.
Im zweiten Teil seiner philosophischen Abhandlung „Konsequenzen der Ethik 2“ widmet sich der Autor Stefan Kröpels wichtigen Fragen der Ethik sowie der Philosophie.
Der neue Science Fiction Roman von Klaus Wichert trägt den Titel „Die ultimative Reise“. Das Buch ist ein Mix aus einer fantastische Geschichte und einem spannenden politischen Krimi.
Timon Krause will seine Leser in „Befreiung – Von der Notwendigkeit und den Möglichkeiten einer umfassenden Umkehr“ nachdenklich stimmen, wachrütteln und motivieren.
„Komfortzone“ ist ein amüsanter aber zugleich auch tiefgründiger Roman von Robin Becker. Held der Erzählung ist Helle, der nach einer Trennung einen Neuanfang wagt.
Eine Schulklasse bezahlt in Robert Müllers „Der Raub der Schla(u)Wienerinnen“ einen hohen Preis für ihre Naivität und Geltungssucht.
Peter Bock taucht in „Mysteriöse Momente“ erneut in das Skurrile des menschlichen Alltags ein.
In ihrem neuen Buch „Auf Abwegen und Umwegen“ verbindet die Autorin Julia Majon Fiktion und Wissenschaft. Entstanden ist ein lesenswertes, vielschichtiges Buch über psychische Erkrankungen.
Robert Müller beschäftigt sich in seinem gesellschaftskritischen Roman „(Pf)Affenliebe“ mit einem Tabu-Thema.
Der Autor Sven Starekad nimmt seine Leser in „Nordland. Der Weg zu dir selbst“ mit auf eine Reise nach Skandinavien. Im ersten Band der Reihe schildert er seine Erlebnisse aus Schweden.
Eine Frau bezahlt in Robert Müllers „Shivas (Ab)Wege“ einen hohen Preis, um ihrem bisherigen Leben zu entfliehen.
Mit ihrem Debütroman zeichnet die Autorin Annabelle Laprell das düstere Bild von einer skrupellosen Institution, die aus pseudowissenschaftlichen Motiven Verbrechen an sechs Jugendliche begeht.
Anarchie trifft Liebeslust trifft Sinnsuche trifft Realität!
Michael Ghanem greift in „21 Tage in einer Klinik voller Narren“ ein Thema auf, das weite Teile der Bevölkerung betrifft, aber über das niemand gerne spricht.
Marc Elsteen setzt sich in „Gefühlsfahrt“ durch Lyrik mit seinen Lebenskrisen auseinander.
Menschen müssen sich in Uli Hoffmanns „Am Reißbrett“ unterschiedlichen Konfliktsituationen stellen.
Robin Beckers Held stolpert in „Komfortzone“ in zahllose komische, skurrile, erotische aber auch zunehmend gefährliche Situationen.