Der chinesische Goldschmuckmarkt
Bei der Goldnachfrage im Schmuckbereich liegt immer ein besonderes Augenmerk auf dem großen Verbraucher China.
Bei der Goldnachfrage im Schmuckbereich liegt immer ein besonderes Augenmerk auf dem großen Verbraucher China.
Sparer versuchen ihre Kaufkraft zu erhalten, Investoren wollen ihre Kaufkraft erhöhen.
Nach zwei Jahren mit Pandemie-Unterbrechungen ist bei den Indern die Nachfrage nach Gold und Silber extrem hoch.
51 Prozent der deutschen Bürger haben laut einer Umfrage der Plattform Attest Inflationsängste.
Gold wird zwar zu rund 75 Prozent in der Schmuckindustrie verwendet, aber daneben gibt es noch andere Verwendungszwecke.
In den USA scheint die Inflation nachzulassen, im Euroraum ist davon noch nichts zu sehen.
Vielleicht ist die Trendumkehr beim Goldpreis da. Ist der Goldpreis günstig, lohnt ein Einstieg besonders.
Gold punktet mit vielen Vorteilen. Es ist sehr liquide, ist knapp und wird von verschiedenen Quellen nachgefragt.
Der Krieg gegen die Ukraine und die Sanktionen gegen Russland haben vieles dramatisch verändert. Gold könnte teurer werden.
Russlands Invasion hat den Goldpreis nach oben getrieben. Goldminenaktien profitieren.
Chinesen nutzten die Frühlingsfestferien, um sich mit Goldschmuck und Goldbarren einzudecken.
Die Analysen des World Gold Council zum Goldpreis sind immer eine Betrachtung wert.
Jüngst hat sich wieder Irland in die Riege der goldkaufenden Zentralbanken eingereiht, das erste Mal seit 2009.
Kontinuität ist gut für die Finanzmärkte. US-Präsident Joe Biden will sie im geldpolitischen Bereich haben. Gold könnte profitieren.
Der größte Schatz angelsächsischer Goldmünzen, der je in England gefunden wurde, wurde jetzt in Norfolk gefunden.
Wohin geht der Goldpreis? Bei dieser Frage landen Marktexperten schnell bei China als Argument. Doch auch die USA bieten enormes Nachfragepotenzial.
Ob Ocean Eleven oder Robin Hood, spektakuläre Diebstähle sind immer von Interesse, besonders wenn es um Gold geht.
Seit fast 30 Jahren nähert sich die Inflationsrate in Deutschland erstmals wieder der Vier-Prozent-Marke.
Am 15. August jährte sich das Ende des Goldstandards zum 50. Mal. Ob er wieder kommen könnte, ist fraglich.
Jüngstes Beispiel bei den Zentralbanken ist die brasilianische Zentralbank, die im Juni so viel Gold kaufte wie seit gut 20 Jahren nicht mehr.
Gold überrascht aktuell mit einer relativen Stärke. Von in der zweiten Jahreshälfte steigenden Preisen gehen viele Branchenkenner aus.
Thailands früherer Name Siam leitet sich vom Wort Suvarnabhumi ab, das bedeutet „Land des Goldes“.
Gold konnte den Widerstand zwischen 1.900 und 1.920 US-Dollar je Unze aufgrund der Fed-Entscheidung nicht überschreiten, aber es spricht dennoch alles für das Edelmetall.
Ausgerechnet in einer Phase, wo Gold und Silber als sicherer Hafen stark nachgefragt wird, bricht der Nachschub an Münzen und kleineren Barren weg. Erschwerend hinzu kommen noch Probleme…
Viele Themen wie Klimaschutz etwa sind zurzeit Nebensache. Corona ist das vorherrschende Thema. Vielleicht hilft Gold, zumindest den Investoren.
Aktienkurse brechen ein, aber der Goldpreis steigt. Nun haben große Banken ihre Vorhersagen für die Zukunft des Goldpreises angepasst.