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Fortschritte in der Knochenaugmentation und Zahnmedizin: Überlegungen zu Zahnimplantaten, Lupen und Dentalmikroskopen
Fortschritte in der Knochenaugmentation und Zahnmedizin: Überlegungen zu Zahnimplantaten, Lupen und Dentalmikroskopen
Zahnimplantate sind heute der häufigste und in der Regel auch beste Zahnersatz. Allerdings sind dazu bestimmte Voraussetzungen nötig, wie beispielsweise ein ausreichend stabiler Kieferknochen.
Es klingt zwar nicht verlockend, kann aber eine wichtige Voraussetzung zu einem gelungenen Ergebnis sein: Der Aufbau des Kieferknochens vor dem Setzen eines Zahnimplantates.
Manchmal ist es mehr als beeindruckend, welche Fortschritte die Medizin macht. Zum Beispiel im Bereich der Implantation. Aktuell gibt es sogar eine Möglichkeit zum veganen Knochenaufbau.
Es soll Menschen geben, die bei dem Ausdruck Sinuslift an Treppenlift denken. Damit hat es nichts zu tun. Sinuslift ist eine spezielle Operationsmethode aus dem Bereich der Kieferchirurgie.
Wenn man den Begriff Knochenaufbau hört, hat man womöglich bestimmte Bilder im Kopf. Allerdings handelt es sich hier um eine Methode aus der Kieferchirurgie im Rahmen einer Implantation.
Kieferaufbau, das klingt nach Unfallchirurgie. Ist es aber nicht. Hier handelt es sich um einen Fachausdruck aus der Zahnheilkunde. Es geht um den sog. Knochenaufbau für eine Implantation.
Von einem Knochenaufbau in der Kieferchirurgie spricht man in der Regel als vorbereitende Maßnahme für ein Zahnimplantat, falls der vorhandene Kieferknochen keine ausreichende Stabilität aufweist.
In der modernen Implantologie können fehlende Zähne so präzise ersetzt werden, dass kaum noch Unterschiede erkennbar sind. Allerdings sind einige Voraussetzungen dafür nötig.