Die Erlebnisse des Herrn A. – satirische Kurzgeschichten erzählen von den Tücken des Mann-Seins
Christoph-Maria Liegeners Protagonist tappt in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Christoph-Maria Liegeners Protagonist tappt in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Justus Beck erklärt in Stefan Benzs „Theaterwut“ erneut Klassiker und klärt nebenbei auch Verbrechen auf.
Das ultimative Hörbuch für alle, die mit Weihnachten auf dem Kriegsfuß stehen, kongenial interpretiert von Oliver Kalkofe.
In seinem zweiten Buch „Streifzüge“ veröffentlicht der Autor Horst-Peter Sadewasser humorvolle Gedichte aus unterschiedlichen Themenbereichen.
Zum Thema Medizin gibt es selten Bücher zum Schmunzeln. Bei „Medizyn“ von Michael Mandak ist das anders. Der Autor widmet sich humorvoll weniger erfreulichen Themen wie Krankheit, Schmerz und Tod.
Hintergründiger Humor und unterhaltsame Verse sind die Hauptzutat in Manfred Röschlaus Sammlung „Havarierte Illusionen“.
Der Autor Paul-Albert Wagemann nimmt seine Leser im modernen Märchen „Der Schamane kommt“ nicht nur in die Hauptstadt mit, sondern auch nach Barcelona, Kairo und sogar ins beschauliche Kassel.
Meier GT sucht Unterstützer für die Produktion des neuen Albums „Einmalig, aber für Alle genug!“. Humorvoller Satire Pop, der dem Zuhörern ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Mike Scholz vermischt in „Ver… ?“ in 19 unterhaltsamen Texten verschiedene Textgattungen miteinander.
Ein Regisseur im Blutrausch inszeniert in Stefan Benzes Auftakt einer satirischen Romantrilogie, „Theaterdurst“, ein Shakespeare-Massaker.
Bernd Peter Marquart will in „Von Menschen, Menschinnen und Diversen“ beweisen, dass Lyrik Spaß machen kann.
Peter Hirt-Wirz blickt in „Die Besserwisser von außerhalb“ abwechselnd vorwärts und rückwärts in die Geschichte der Menschheit.
Christoph-Maria Liegener unterhält die Leser in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ mit den Erzählungen eines Pechvogels.
Tobias Kühnlein erzählt in „Der Wahnsinn hat Spätschicht!“ von den irrwitzigsten und absurdesten Erlebnissen während seiner Arbeit im Verkauf.
Christoph-Maria Liegener überrascht die Leser in „Ein ganz besonderer Mensch“ mit dem Schicksal eines ganz besonderen (Anti-)Helden.
Urs Maschka dichtet in „Einmal per Vers“ über Peinlichkeiten, die kleinen Dinge des Lebens und das Zusammenspiel fataler Ereignisse.
Die Retterin in der Not ist in Christoph-Maria Liegeners „Die Erlebnisse des Herrn A.“ immer die Frau des Protagonisten.
Jürgen Kiel demonstriert in „Unter Fahrraddieben“ die Komik alltäglichen Wahnsinns zu einem eigentlich harmlosen Alltagsgegenstand.
Gabriela Lürßen berichtet in „BROT MIT STINKKÄSE“ mit einem Augenzwinkern von gesellschaftlichen und menschlichen Verhaltensweisen.
Marie-Christin Uhlenbrock stellt sich in „Die Mutterkomplexe“ auf sehr satirische Weise Tabuthemen um Schwangerschaft und Muttersein.