Wochenrückblick KW 51-2023 – Festliche Stimmung aber Finanzmärkte im Winterschlaf!
In der Woche vor dem Fest der Liebe verließen scheinbar schon einige Händler vorzeitig den Markt.
In der Woche vor dem Fest der Liebe verließen scheinbar schon einige Händler vorzeitig den Markt.
Die EZB und Fed verteilen Weihnachtsgeschenke. Deshalb konnten die Indizes in der vergangenen Woche weiter an die Vorgewinne anknüpfen. Aber Vorsicht, Bäume wachsen bekanntlich nicht bis in den Himmel
Die bereits fünfte positive Börsenwoche hintereinander liegt hinter uns. Und noch immer sind die Investoren optimistisch und feiern die Verlangsamung des US-Arbeitsmarktes.
Die vergangene Woche war geprägt von einer spürbaren Veränderung in der Einschätzung der Fed-Politik. Ein kollektives Aufatmen war zu spüren, als die US-Inflationsdaten besser ausfielen als erwartet.
Nichtrostende Stahlprodukte, Legierungen und auch Elektroautos brauchen Nickel.
Die Verwendung von Nickel nimmt beständig zu. Sie ist abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung.
Bis 2030 sollen laut der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) rund 35 Billionen US-Dollar für die Energiewende nötig sein.
Einerseits wirken Rezessionsängste, andererseits ist bei der Elektromobilität und den erneuerbaren Energien die Nachfrage stark.
Das Gold Standard-Projekt von Storm Exploration birgt eine wertvolle Überraschung.
Zum Ende der vergangenen Woche legte viele Rohstoffe eine starke Rallye hin. Dafür gab es vor allem zwei Gründe.
Die USA investieren 2,8 Milliarden US-Dollar in Lithium. Private Anleger können in Lithiumunternehmen investieren.
Zu den Rohstoffen, ohne die vieles nicht möglich wäre, gehören Zink und Kupfer.
Was Omega+ Blend außerdem so besonders macht
Auch auf dem Mestersvig-Zielegebiet hat Conico in dieser Saison einige Bohrungen durchgeführt. Und ein kilometerlanges Vererzungssystem nachgewiesen.
Zink ist wichtig in der Batterieherstellung, aber auch in vielen anderen Bereichen.
Energie, speziell Gas wird immer teurer. Darunter leiden diverse Industrieunternehmen.
Für Robert Friedland, eine der bedeutendsten Personen in der Bergbauwelt, ist Kupfer „ein nationales Sicherheitsproblem“.
Nickel wird in vielen industriellen Anwendungen verwendet. Zink sorgt für Korrosionsschutz.
Rover Metals setzt nicht mehr ausschließlich auf Gold, sondern will sich auch ein Projekt aus dem Bereich der kritischen Mineralien sichern.
Im ersten Halbjahr 2022 kauften sich die Zentralbanken 270 Tonnen Gold.
War die Zinknachfrage im ersten Halbjahr auch gemischt, so sind doch die Lagerbestände niedrig.
Zink als Korrosionsschutz ist unabdingbar in vielen Bereichen.
In der Automobilindustrie und nicht nur dort, sind Zink und Kupfer nicht wegzudenken.
Da wäre einmal Zink, ein für den Mensch notwendiger Stoff.
Das World Gold Council sieht eine Rolle des Goldes, die immer wichtiger werden wird.
Zwar hat sich die Zinkminenversorgung im Jahr 2021 erholt, aber die Lagerbestände sind immer noch niedrig.
Egal ob für unterwegs mit wenig Platz im Koffer oder als Starter Set um die Glow Gamechanger auszutesten.
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Zink steht laut Prognosen von Branchenkennern vor einem massiven Angebotsengpass.
Kürzlich fand in Santiago die World Copper Conference 2022 statt.
2021 war gar nicht so schlecht für das Edelmetall Gold. Und noch haben viele nicht in die hohen Rohstoffpreise investiert.
2021 herrschte eine Halbleiterkrise, Gewinner waren E-Autos und Plug-In-Hybride.
Die Zeiten niedriger Rohstoffpreise sind Vergangenheit. Es gibt auf vielen Metallmärkten Angebotsdefizite.
Um die Rostbildung massiv zu verringern, reicht es schon, wenn Zink in der Umgebung ist.
Silber könnte auch als das neue Gold bezeichnet werden. Die Nachfrage aus der Industrie wird wachsen.
Es müssen Angebotsausfälle aus Russland eingerechnet werden. Dies verteuert einige Metalle deutlich.
Führende Zinkhersteller drosseln die Produktion, denn die Energiekosten sind enorm angestiegen.
Eine steigende Zahl von Geräten braucht ebenso wie die Elektrofahrzeuge Lithium-Ionen-Batterien.
Seit dem Start der Pandemie sind die Neuzulassungen in Deutschland stark zurückgegangen.
Verkehrsmittel enthalten Bauteile aus Zink und Gehäuse aus Zink.
Nach einigen schwierigen Phasen im Zinkmarkt in den vergangenen Jahren sieht die Lage optimistischer aus.
Lieferkettenprobleme ziehen sich durch die Rohstoffwelt. Kupfer ist da keine Ausnahme.
Viele sprechen von einem Rohstoff-Superzyklus, eine Anlagechance, die nicht verpasst werden sollte.
Das ist ein Coup: Blue Moon Metals macht eine ganz neue Entdeckung in Kalifornien!
Gerade sind es die Zentralbanken in Polen und in Russland, die mit ihren Kaufplänen für Aufsehen sorgen.
Massive Produktionskürzungen treiben derzeit den Zinkpreis an. Das Vieljahreshoch ist auch gut für die Aktien der Zinkunternehmen.
Unsexy nennen es die einen, lebensnotwendig die anderen. Fakt ist, Zink wird vielerorts benötigt und kann daher auch als Anlage in einem diversifizierten Portfolio dienen.
Kupfer ist ein bedeutendes Industriemetall, es ist das Metall mit dem dritthöchsten Verbrauch.
Zink schützt gegen Korrosion für Eisen- und Stahlteile. In der Industrie ist das Metall nicht mehr wegzudenken.
Die ecuadorianische Regierung unterstützt den Bergbausektor. Die Exporte des Landes wachsen schon an.
Auch wenn Anleger Zink vielleicht nicht so auf dem Schirm haben, diesen Rohstoff sollte man im Auge behalten.
Die Nachbarländer Peru und Kolumbien sind bereits renommierte Bergbauländer, Ecuador holt auf.
2021 wird eine Steigerung der globalen Zinknachfrage um rund 4,2 Prozent gegenüber 2020 prognostiziert.
Die E-Mobilität verschlingt Rohstoffe, darunter auch Nickel für den steigenden Batteriebedarf.
In Indien erholt sich die Wirtschaft und die Bautätigkeit wächst, damit auch der Bedarf an Zink.
Was beide brauchen, sind leistungsfähige Batterien. Da kommt Lithium ins Spiel. Auch Zink ist ein nicht wegzudenkender Rohstoff in der Industrie.
Blue Moon plant auf seinem Silber- und Zinkprojekt in Kalifornien ein neues Borprogramm. GOLDINVEST ließ sich im Interview erklären, was man damit erreichen will.
Blue Moon Metals exploriert in Kalifornien nach Silber und Zink. In Kürze soll ein neues Bohrprogramm starten.
Basismetalle haben sich preislich eingependelt. Das Marktumfeld ist immer noch angespannt und begünstigt höhere Preise.
Es gibt Rohstoffe, die besonders gebraucht werden wie Kupfer, Nickel, Silber oder Platin, um die Zukunft grüner zu machen.