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3-jähriger Praxisversuch nach GEP untermauert Absenkungspotenzial von Metaboliten und Pflanzenschutzreststoffen durch den Einsatz von Mikroorganismen am Beispiel von Glyphosat.
Die AGROsolution veröffentlicht ein interessantes Feldversuchsergebnis (GEP) zu dem Produkt NovaFerm® Multi. Die 3-jährige Studie (nach GEP) untermauert das Absenkungspotenzial von Metaboliten und von Pflanzenschutzreststoffen durch Mikroorganismen am Beispiel von Glyphosat.
Der Einsatz von NovaFerm® Multi bringt einen signifikanten Abbau von Schadstoffen im Boden! Der 3-jährige, akkreditierte GEP-Versuch mit NovaFerm® Multi zeigt, dass trotz jährlicher Anwendung von 4,5 kg/ha AMPA (Glyphosat) die Kontamination der Böden signifikant um 1,5 – 2,0 mg/kg Boden/Jahr sank. Dieser Effekt beschleunigte sich von Jahr zu Jahr aufgrund der mikrobiellen Anreicherung im Boden. In der Kontrollfläche änderte sich die Kontamination mit AMPA kaum, 0,2 – 0,3 mg/kg Boden/Jahr, was sich aus dem natürlichen biologischen Abbaupotenzial des Bodens ergibt.
Schlussfolgernd macht es Sinn, die Bodenbiologie mit NovaFerm®Multi zu stärken und zu verbessern, um die Böden, die Grundwässer, die Umwelt und damit unsere Grundnahrungsmittel zu „entgiften“.
Denn intakte Böden und eine gesunde Mikroflora&Mikrofauna sind die Basis für einen erfolgreichen Pflanzenbau. Der sorgsame Umgang mit den natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft ist für alle Organismen auf unserem Planeten lebensnotwendig. Die Agrarprofis von AGROsolution plädieren dafür, dass der Schutz dieser Lebensgrundlagen in unserem tagtäglichen Tun und in der Landwirtschaft absolute Priorität haben sollte!
Viele Jahrzehnte der industriellen Landwirtschaft haben jedoch deutliche Spuren in der Umwelt hinterlassen. Sie stehen in direkter Verbindung mit etlichen humanen Krankheiten sowie Unverträglichkeiten und irreparablen Umweltschäden. Diese Schäden umfassen auch Wirkstoffmetaboliten und nur langsam abbaubare Reststoffe von Pflanzenschutzmitteln, z.B. Glyphosat oder Athrazin.
Beide Wirkstoffe stehen schon seit vielen Jahren in der öffentlichen Diskussion und gelten als krankheitsfördernd und krebserregend.
Um diese Belastungen aus den Böden und der Umwelt herauszufiltern werden diverse Studien und Versuche angelegt. Ziel ist es, durch Biosorption und Bioremediation kontaminierte Flächen und Gewässer wieder schadstofffrei zu machen. Dabei spielen Bakterien, Pilze, Algen und auch Pflanzen eine wichtige Rolle. Diese Prozesse sind sehr komplex und abhängig von vielen Faktoren. Ziel ist es, einen Schadstoff komplett abzubauen und ggf. ungefährlichere Reststoffe zu hinterlassen.
In einer 3-jährigen Studie (nach GEP) auf 5 verschiedenen Bodenarten belegte BioPlant Chemie Kft. und ihr Partner Agrosolution GmbH, in Zusammenarbeit mit akkreditierten Laboren, dass der Wirkstoff AMPA(Aminomethyl-Phosphonic acid, Glyphosat) mithilfe von dem Bodenbakterienpräparat NovaFerm® Multisignifikant abgebaut werden konnte. AMPA hat eine Halbwertszeit von 10 – 15 Jahren. Während des Versuchs wurden die Flächen jährlich mit insgesamt 4,5 kg/ha AMPA, aufgeteilt in 3 Gaben, behandelt. Zum Vegetationsstart im März wurden die Flächen einmalig mit 2,5 kg/ha NovaFerm® Multi besprüht. Jeweils zum Vegetationsstart und zum Vegetationsende wurden pro Parzelle GPS-gestützt 3 Bodenproben, gesamt 5 kg Boden/ha, für Analysezwecke entnommen.
NovaFerm® Multi ist ein innovatives Bodenhilfsmittel auf Basis von Sporenbakterien, die besonders umweltstabil sind. Das Produkt vereint mehrere Vorteile in sich: Destruenten, Luftstickstoffbindung, Nährstoffmobilisierung, Bodengesundung und Bodenvitalisierung, Unterstützung des gesamten Pflanzenwachstums, Krankheits- und Stresstoleranzsteigerung.
Die Tabellen zu den Versuchsflächen sind unter folgendem Link abzurufen: AGROsolution (GEP) Feldversuchsergebnis
Eine Übersichtsstudie (2021) der Uni Kassel (u..a.) zu den Auswirkungen von Glyphosat auf Mikrobiome und die Gesundheit von Pflanzen, Tieren und Menschen gab einen Überblick über die Rückstände in Boden, Wasser und allen Arten von Lebensmitteln für Tier und Mensch. Besonders hoch waren die Konzentrationen in Futtermitteln. Glyphosat reichert sich laut dieser Studien in Knochen, Leber und Nieren an und bleibt im Darm der damals getesteten Ratten. Der Mensch kommt durch gemahlene Nebenprodukte von geschlachteten Tieren und durch Pflanzenprodukte, die mit Glyphosat behandelt wurden, in Kontakt. DNA-Forschungen zeigten, dass bis zu 26 % der Darmbakterien des Menschen empfindlich auf Glyphosat reagieren und die Autoren der Studie meinen, dass die tolerierbaren Rückstände in den Nahrungsmitteln von Menschen und Tieren gesenkt werden sollten, um eine Schädigung zu minimieren. Außerdem bestehen Bedenken bezüglich der Gesundheit des Trinkwassers. Kulturpflanzen wachsen auf mit Glyphosat gedüngten Böden weniger gut, was zudem die Kreislauflandwirtschaft gefährde (Quelle: Uni-Kassel, Campus-Meldung, 26.10.2021).
Die AGROsolution beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung und mit dem Vertrieb von innovativen Düngetechnologien und handelt mit einer großen Bandbreite von Biostimulanzien. Das sind biologische Alternativen zu herkömmlichem Pflanzenschutz für sämtliche landwirtschaftliche Kulturen.
Interessenten bitten wir, sich unter office@agrosolution.eu oder über die neu gestaltete Homepage zu melden.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Kontakt!
Kontakt: presse@agrosolution.at
www.agrosolution.eu
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
AGROsolution GmbH
Frau Heidi Lackner
Prinz-Eugen-Str. 23
4020 Linz
Österreichfon ..: +437327743660
web ..: https://www.agrosolution.eu
email : presse@agrosolution.atÜber 25.000 konventionell und biologisch agierende landwirtschaftliche Betriebe aus mehr als 12 Ländern sind bereits überzeugte Nutzer der AGROsolution-Produkte. Das Unternehmen setzt sich seit über 16 Jahren für innovative Düngetechnologie und Pflanzenstärkungslösungen in der Landwirtschaft und im Gartenbau ein. Es gibt ein Patent und zahlreiche wissenschaftliche Nachweise in vielen, langjährigen Versuchsreihen. 2014 wurde mit dem Bau der Produktionsanlage in Linz ein weiterer wichtiger Grundstein für solides Wachstum gelegt. In der Folge wurde die Produktpalette um Biostimulanzien erweitert. Sie stärken die Pflanzen in ihrem Wachstum, verbessern die Nährstoffaufnahme und erhöhen ihre Stresstoleranz gegenüber biotischen und abiotischen Einflüssen. Das Linzer Unternehmen stellt mit der eigenen, hochmodernen Produktionsanlage in Linz Eigenmarken her und arbeitet mit den größten Agrarhändlern in Europa zusammen.
Pressekontakt:
Agrosolution GmbH
Frau Mag. Heidi Lackner
Prinz-Eugen-Str. 23
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email : presse@agrosolution.atDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Weniger Schadstoffe im Boden – Versuchsergebnis mit Bakterienprodukten zeigt Absenkungspotenzial!
auf News veröffentlichen publiziert am 19. März 2025 in der Rubrik Presse - News
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Weniger Schadstoffe im Boden – Versuchsergebnis mit Bakterienprodukten zeigt Absenkungspotenzial!
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