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Es ist einer der ersten Fälle, bei dem man es geschafft hat, diesen Test erfolgreich zu manipulieren.
Die Genekam Biotechnology AG hat einen Strafantrag wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und des Betrugs beim DNA-Vaterschaftstests durch Flüchtlinge bei der Staatsanwaltschaft gestellt, da die Firma Genekam zwei konkrete Fälle erwischt hat. Es wurde gegen 5 Personen Strafanträge gestellt. Es handelt sich um eine komplexe und gut durchdachte Idee von Flüchtlingen, die durch Manipulation eines DNA-Vaterschaftstests so das Bleiberecht in diesem Land bekommen können. Es ist einer der ersten Fälle weltweit!
Am Sonntag äußerte der Chef von dem BAMF in der Zeitung „Bild am Sonntag“, dass die Flüchtlinge „Durch doppelte Identität nicht durchkommen“. Die gestellte Anzeige widerlegt diese Äußerung.
Der DNA-Vaterschaftstest ist ein Test, den man nicht manipulieren kann, weil hier mehr als 21 Marker einer Person untersucht werden. Dieser Test gilt als zuverlässiger Test, der eine Verwandtschaft zwischen Personen nachweist.
Genekam Biotechnology AG bietet diesen Test seit 2000 an. Familien lassen diesen Test durchführen, um festzustellen, wer der Vater des Kindes ist. Dadurch können teure Gerichtsprozesse vermieden werden. Oft wird der Test als privates Gutachten durchgeführt, weil dieser sehr preisgünstig ist und zur privaten Orientierung dient. Mittlerweile erkennen einige Behörden dieses private Gutachten an, da bis heute kein Missbrauch stattgefunden hat. Länder wie die USA, UK und Deutschland verlangen diesen Test, damit diese ein Bleiberecht für Familien erteilen können. Wenn der o.g. Missbrauch Schule gemacht hat, kann niemand genau sagen wie viel solche Fälle es geben könnte. Diese Betrugsfälle wurden erkannt, da Genekam verstärkt die Teilnehmer des Tests überprüft, da sehr viel Wert auf zuverlässige Befunde gelegt wird, obwohl es private Gutachten sind.
Es gibt kaum einen Betrugsfall mit einem DNA-Vaterschaftstest der in der medizinischen Literatur bekannt ist, wo man diesen Test erfolgreich manipuliert hat. Genekam Biotechnology AG berichtet über einen der ersten Fälle, bei dem man es geschafft hat, diesen Test erfolgreich zu manipulieren. Es gibt tausende Praxen in Deutschland, bei denen man diesen Test machen lassen kann und es gibt unzählige Labore in Europa und weltweit, die diesen Test durchführen. Wie kann man jetzt die Befunde der Labore kontrollieren, ob diese nicht manipuliert worden sind. Wir sind der Meinung, dass es sich hier um menschliche Schicksale handelt, worüber die Politik eine Entscheidung treffen muss. Diejenigen die diesen Test manipuliert haben, sind junge Familien, die sich auch eine Zukunft wünschen.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Genekam Biotechnology AG
Herr Stephan Suppers
Duissern 65a
47058 Duisburg
Deutschlandfon ..: 0203-555858-31
fax ..: 0203-358299
web ..: http://genekam.de
email : anfrage@genekam.deGenekam Biotechnology AG ist eine auf Virologie spezialisierte Firma, die immer eine der ersten Firmen gewesen ist, um Lösungen für beispielsweise die Vogelgrippe, Schweinegrippe, Ebola Viren, MERS Viren (Middle East Respiratory Syndrome Virus: SARS Virus) zu entwickeln. Genekam hat circa 700 verschiedene Testsysteme für Viren, Antibiotikum-resistenz-Stämme, Malaria, Dengue, Mycobacterium tuberculosis (TB) etc. Desweiteren wird versucht, Stammzelllösungen zu entwickeln. Genekam entwickelt und produziert ihre Produkte in Deutschland (Standort: Duisburg).
Pressekontakt:
Genekam Biotechnology AG
Herr Stephan Suppers
Duissern 65a
47058 Duisburgfon ..: 0203-555858-31
email : anfrage@genekam.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Manipulation und Missbrauch des DNA-Vaterschaftstests zwecks Bleiberechts durch Flüchtlinge
auf News veröffentlichen publiziert am 8. November 2019 in der Rubrik Presse - News
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Manipulation und Missbrauch des DNA-Vaterschaftstests zwecks Bleiberechts durch Flüchtlinge
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