Aussichtsreiche Rohstoffe: Gold und Kupfer
Kupfer ist einer der Stoffe, die für die grüne Energiewende gebraucht werden und Gold ist vor allem bei Anlegern beliebt.
Kupfer ist einer der Stoffe, die für die grüne Energiewende gebraucht werden und Gold ist vor allem bei Anlegern beliebt.
Erneuerbare Energien werden die Kupfernachfrage ansteigen lassen – gute Aussichten für den Preis des rötlichen Metalls.
Seit 1.100 Jahren existiert die Royal Mint. Nun hat sie die größte Goldmünze in ihrer Geschichte hergestellt.
Sowohl dem Gold- als auch dem Kupferpreis wird eine starke Zukunft vorausgesagt. Gesellschaften mit diesen Rohstoffen sollten gut dastehen.
Es existieren viele für Goldgesellschaften hochgradige und erfolgversprechende Regionen. Der Appalachen Goldgürtel gehört dazu.
Die Schulden der Regierungen steigen weiter. In den USA setzt auch Präsident Biden auf neue Schulden.
Für Anleger erfüllt Gold als Anlage vor allem zwei Aufgaben, als Vermögensschutz und als Gewinnbringer.
Durch die Covid-19-Pandemie wurde die Arbeit an neuen Projekten verzögert. Dies wird sich mittelfristig auswirken und könnte den Kupferpreis treiben.
Trotzdem, dass der Goldpreis nach einer fulminanten Rallye in das Jahr 2021 gestartet ist, die jüngst in einer verdienten Konsolidierung mündete, sehen die Experten der dänischen Saxo Bank noch…
Die Länder schnüren Konjunktur-Hilfspakete. In den USA sollen sogar 1,9 Billionen US-Dollar die Wirtschaft ankurbeln.
Viele Anwendungen brauchen Kupfer. Der November brachte dem Metall den höchsten Preisanstieg seit vier Jahren.
Beide Metalle zeigen Stärke, sind wichtig für die Automobilindustrie und die Konjunktur allgemein.
Gold besitzt inneren Wert, denn es ist eine physische Ware. Anders ist es bei Papiergeld, das durch nichts abgedeckt wird.
Investoren lieben Sicherheit. Bei den aktuellen Brandherden rund um den Globus sollte eine Absicherung zumindest von Teilen des Vermögens sinnvoll sein.
Bezogen auf Aktien ist der Oktober der volatilste Monat und auch diesmal scheint es genauso zu werden.
Zink ist nicht nur ein wichtiger Stoff, um vor Rost zu schützen, sondern könnte vielleicht auch in einer neuen Art von Batterien verbaut werden.
Buffett kauft die Barrick Gold-Aktie. Das sollte vermehrt Investoren zu Gold-Gesellschaften ziehen. Die Aktien der Gold-Unternehmen sollten von mehr Nachfrage profitieren.
Hohe und noch höhere Goldpreise und hervorragende Goldprojekte sollten Unternehmen und Anlegern Gewinne bringen.
So nannte ein Goldexperte am Rande der virtuellen Mines and Money Online-Konferenz kürzlich den Anstieg des Goldpreises in den letzten Monaten und seine Chancen.
Obendrein herrscht große Verunsicherung des Fortgangs der Corona-Krise. Auch eine zweite Infektionswelle gilt als großes Konjunkturrisiko.
Zwar könnte der Weg des Kupferpreises holprig sein, doch Fundamentaldaten und Nachfrage sind positiv für die weitere Entwicklung.
Diesmal stimmte der alte Spruch „sell in May and go away“ nicht. Auch der Juni könnte anders laufen als er es sonst durchschnittlich macht.
Nicht nur die Batteriemetalle, sondern auch Kupfer und Aluminium werden gebraucht für erneuerbare Energien und Energiespeicherung.
Nicht nur die Menschen sind beim Verreisen stark beschränkt zurzeit, auch die Edelmetalle haben es nicht leicht, versandt zu werden.
Landen Viren, auch Coronaviren, auf Kupfer und Kupferlegierungen, dann beginnen sie innerhalb von Minuten zu sterben.
Der Kupferpreis konnte wieder Boden gutmachen. Ursächlich waren positive Nachrichten aus China.
Krisen gibt es immer wieder. Und sie werden überwunden. Dann kann man gestärkt daraus hervorgehen.
Die weltweite Kupfernachfrage kommt zu rund 50 Prozent aus China. So sind Basismetalle aufgrund des Corona-Virus bereits preislich gesunken. Doch es besteht auch Hoffnung.
Eine neue Welle steigender Rohstoffpreise könnte bevorstehen. Zu den Gewinnern könnte Kupfer gehören.
Nach Gold muss heute meist tiefer gegraben werden und auch auf Umweltbelastungen muss mehr geachtet werden.
Währungsschwankungen sind unbeliebt. Aber mit Gold gelingt eine Absicherung dagegen. Das hat beispielsweise Indien erkannt.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
Gold gehört zu den beliebtesten Präsenten weltweit. Gerade zu Weihnachten ist Gold in jeglicher physischen Form gefragt. Das sollte auch das Interesse der Investoren auf Goldaktien lenken.
Diese ständigen , Nebelbomben‘ sorgen wahrscheinlich wieder für erhöhte Volatilität an den Aktienmärkten.
So entdeckte jetzt ein Bergbauunternehmen eine mögliche spanische Goldstraße im Dschungel von Ecuador.
Der GfK-Konsumklimaindex hält sich allerdings noch erstaunlich robust. So ist der Index gegenüber dem November um 0,1 auf 9,7 Punkte gestiegen, während man am Markt mit keiner Veränderung gerechnet ha
Unter der Herrschaft des World Gold Councils wurden weltweit gültige Grundsätze für einen verantwortungsvollen Bergbau entwickelt.
Erst dann könnte ein Angriff auf die Allzeithochs starten.
Die USA und China scheinen sich anzunähern. Gleichzeitig rückt die Unterzeichnung des größten Handelsabkommens weltweit in greifbare Nähe.
Bemerkenswert ist, dass diese zuletzt gute Börsen-Performance in ziemlich starkem Kontrast zu den Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten steht.
In Simbabwe scheint sich was zu tun. Um die Wirtschaft anzukurbeln, soll der Rohstoffsektor gestärkt werden.
Still und leise mehren sich gefälschte Goldbarren, versehen mit den Logos großer Raffinerien.
Für das laufende Jahr senken Marktbeobachter auch für die EU den Daumen. Derzeit wird nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 % gerechnet, wodurch sich der Druck auf die Notenbanken weiter…
Der Aufschwung beim Goldpreis sollte von Anlegern jetzt genutzt werden.
Laut einer aktuellen Studie der amerikanischen Notenbank sollen die von den USA ausgelösten Handelsunsicherheiten die Weltwirtschaft rund 850 Mrd. USD kosten!
Diverse Experten ziehen für diese Prognose die immensen Haushaltsschulden vieler Länder heran.
Der Goldpreis hält sich stabil an der 1.500 US-Dollar je Feinunze und die Nachfrage nach dem edlen Metall ist ungebrochen.
Angesichts unsicherer Aktienbörsen und zunehmendem Druck auf der Zinsseite, hört man immer öfter, dass Gold als sicherer Hafen wiederentdeckt würde.
Der 88-jährige US-Staranleger Warren Buffet, wer kennt ihn nicht, hat große Cash-Reserven angesammelt. Interessierte warten auf neue Deals.
Nach einem kleinen Kursfeuerwerk brachen die Aktienmärkte im Anschluss an diese Entscheidung wieder ein. Aber auch weitere Hiobsbotschaften prasselten auf die Anleger ein.
Eine Welle der Gewinnwarnungen rollt über uns, ein Wechselbad der Gefühle nach der EZB-Entscheidung und Edelmetalle als Investments wiederentdeckt.
Texas vereinfacht die Nutzung eines Goldbarrenlagers und ist damit führend in der Wiederherstellung von Gold und Silber als Geld.
Das zeigt einmal mehr, dass die Märkte in Liquidität „ertrinken“.
Voller Einsatz der Beteiligten beim G20-Gipfel in Japan. Annäherungen und Gespräche beim Handelskrieg und der große Deal zwischen der EU und Südamerika.
Extrem große und langlebige Minen üben eine gewisse Faszination aus. Für Anleger sind aber oft kleinere Unternehmungen von Interesse.
Neben den Analysten von Morgan Stanley sehen nun auch die Analysten von TD Securities mittelfristig weiter steigende Goldpreise.
Wichtige Rohstoffe könnten sich in den nächsten Jahren deutlich verteuern. Dazu gehören Lithium, Kobalt, Nickel und vor allem Kupfer.
In 2018 rückte die KI (Künstliche Intelligenz) so richtig in den Blickpunkt. Innovationen können auch im Bergbau die Arbeit erleichtern.
Aus technischer Sicht ist derzeit viel Unsicherheit im Spiel.