JSR-Wochenrückblick KW 07-2019
Die deutsche Berichtssaison hatte ja schon einige Hiobsbotschaften parat. In der vergangenen Woche gab es Zahlenwerke und Gewinnwarnungen, an denen der Markt zu beißen hat.
Die deutsche Berichtssaison hatte ja schon einige Hiobsbotschaften parat. In der vergangenen Woche gab es Zahlenwerke und Gewinnwarnungen, an denen der Markt zu beißen hat.
Marktbeobachter erkannten schnell die Gründe für die fallenden Kurse und nannten den weltweit stotternden Wirtschaftsmotor sowie enttäuschende Unternehmensausblicke als Gründe.
Weltweit ist die Investitionsnachfrage nach Gold seit 2001 durchschnittlich um rund 15 Prozent gestiegen. Anleger kommen um Gold und Goldgesellschaften kaumherum.
Eine weitere neue Ader wurde darüber hinaus außerhalb der aktuellen Ressource entdeckt, die ebenfalls noch weiter erkundet werden muss.
Ebenfalls keine guten Nachrichten waren aus Italien zu hören.
Hier entsteht ein Goldproduzent dessen Produktionskosten zu den niedrigsten in der Branche zählen werden!
Russland ist nun fünftgrößter Goldbesitzer und hat China in der Rangliste überholt. Auch amerikanische Staaten wie gerade Arizona setzen auf Gold zur Absicherung.
Diese vielversprechenden Ergebnisse bestätigen die Annahmen des Managements, die Ressourcen umzuwandeln und sogar neue außerhalb des bisherigen Gebietes hinzufügen zu können.
2018 war nicht das beste Jahr für Goldfans. Doch eine Trendwende könnte sich anbahnen.