Zum Pankower Kleingarten-Skandal: Das Ministerium für Staatssicherheit bringt sich in Erinnerung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ darf sich nicht zum „Schild und Schwert“ des Kleingartenwesens aufspielen !
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ darf sich nicht zum „Schild und Schwert“ des Kleingartenwesens aufspielen !
Unerträglich, wenn die Kritik an Mißständen als schädlicher betrachtet wird als die Mißstände, die kritisiert werden. Kritik an Korruption ist nötig im Interesse der vielen anständigen Kleingärtner.
Am 11.4.2024, Beginn um 16.50 Uhr, führt der BRANDBRIEF-Verein eine Demonstration vor der Quickborner Str. 12 (in Berlin-Pankow) durch. Zur Teilnahme sind Mitglieder und Nichtmitglieder eingeladen.
Sein Verhalten im Zusammenhang mit der Aufarbeitung des Pankower Korruptions- und Kleingartenskandals stößt auf harte Erbitterung. Polemisch kritisiert er Kleingärtner, die die Zustände anprangern.
Das Landeskriminalamt Berlin ermittelt. Nicht die Kritik an der Korruption, sondern die dokumentierten Fälle der Korruption selbst sind es, die das Kleingartenwesen und dessen Ansehen schädigen.
G. Schoppa (Präsident des Landesverbands Berlin) erhebt gegen Kleingärtner, die Korruption im Kleingartenwesen kritisieren, absurde Vorwürfe: Es drohe die Vernichtung des deutschen Kleingartenwesens.
Der Verein „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und … im Kleingartenwesen e.V.“ hatte am 11.3.24 eine sehr gut besuchte offene Mitgliederversammlung.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt intensiv. Der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet seines Amtes. Der Zorn der Kleingärtner wächst riesenhaft: Folgen des Pankower Kleingarten-Skandals.
Der BRANDBRIEF-Verein (siehe unten) fragt: Kämpft der Landesverband der Gartenfreunde Berlin e.V. wirklich mit der nötigen feurigen Entschlossenheit dagegen an ? Genügt das bisher hier Gezeigte ?
Kein Ende in Sicht: Es rumort weiter im Pankower Kleingartenwesen: Die Zweifel an einem ehrlichen Neuanfang beim Bezirksverband wachsen unaufhörlich. Die Empörung unter den Kleingärtnern ist riesig.
VOR der Insolvenz-Meldung kam es noch zu einem Drohkulissen-Aufbau und zur Angstverbreitung. Die Kleingärtner sollten (wegen der beim BV „verschwundenen“ Gelder) nochmal bzw. doppelt zahlen.
Peter Bergs neuer Roman, „Oh wie schön ist Trinidad“, nimmt uns mit auf eine Reise über die Grenzen des gewöhnlichen Alltags hinaus zu den Sehnsuchtsorten am Ende der Welt.
Im Hessischen Weilburg scheinen wahrhaftig andere Gesetze zu gelten als überall sonst, denn anders lässt es sich nicht erklären, wie folgendes in Weilburg möglich scheint:
Banker und Broker Partys sind berüchtigt.
Diskkrete Hilfe gegen Intrigen, Schikane und Psychoterror am Arbeitsplatz, es geht um Macht, Ruhm, Geld und Ansehen.
Recht und Gerechtigkeit verlieren immer mehr an Bedeutung – wie es scheint.
Ingrid Zellner und Simone Dorra setzen mit „Flug mit dem Wind“ ihre dramatische Familiensaga fort.
„Die 10 Kapitel der Vergeltung“ von Uwe Trostmann ist im dunklen Milieu von Entführung, Korruption und Drogen angesiedelt. Doch wo ist der Zusammenhang zu einer mysteriösen Briefserie?
Werner Schmitt will die Menschheit mit „Und sie dreht sich doch, … weiter“ aufwecken und zeigen, dass alle zusammen arbeiten müssen.
Ralf Klübers Ermittler stoßen in „Tödlicher Hexenschuss“ auf jede Menge Herausforderungen und einen Hexenmörder.
Die riesige Mehrzahl der Funktionsträger im deutschen Kleingartenwesen leistet ehrenhafte Arbeit – und im Interesse all dieser Ehrenhaften müssen wir Korruptionserscheinungen entgegenwirken.
Bastian Oldhouse vermischt in „SALVATION“ reale Elemente mit surrealen, romanesken Visionen.
Karl-Heinz Mantel beschäftigt sich in „Geldquellen Gier Gefahren“ mit den Problemen, die durch Geld und Gier entstehen.
Collin Coel erlaubt den Lesern in „Kunstrausch“ einen Blick hinter die Kulissen des komplexes Kunstmarkts.
Michel Rodzynek vermittelt in „Die Kassemacher“ einen realistischen Einblick in das Leben in einer Großstadtklinik.
Die Ermittlungen rund um einen rätselhaften Mord werden in Ben Kosseks „Das Schweigen der Mühlen“ immer merkwürdiger – und gefährlicher.
Die Welt einer angehenden Journalistin wird in Jolanda Schmidts „Reussengel“ durch Mord und kriminelle Machenschaften auf den Kopf gestellt.
Heike Kunzendorf erzählt in „Geld – du bittersüße Pleite!“ eine Geschichte über die Macht des Geldes, Korruption und Freiheit.
Start der ostfriesischen Grafensand-Trilogie: Kann Frauke Grafen das Familiengeheimnis um den rätselhaften Tod ihres Vaters lösen, oder wird auch sie das Opfer einer Intrige?
Rechtsanwältin von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper teilt uns im Auftrag ihrer Mandanten Behauptungen mit, die nicht nur bei uns Übelkeit erzeugen. Doch bitte, bilden Sie sich selbst Ihre Meinung:
In seinem neuen Buch „Die Gier des Staates“ rechnet der Autor Peter Uhl mit dem Finanzamt ab, für das er jahrelang selbst tätig war. Er versucht Erklärungen für zu hoch angesetzte Steuern zu finden.
Moon Rivers Protagonistin muss in „unkaputtbar“ immer wieder gegen die harsche Welt antreten und nach ihrem Glück suchen.
Welche Pflichten müssen Sie bei der Betrugsprävention als Mitarbeiter beachten?
Manuel Schiffler bringt den Lesern in „Menschen und U-Boote“ die abwechslungsreiche Geschichte von U-Booten näher.
Welche Pflichten müssen Sie bei der Betrugsprävention als Mitarbeiter beachten?
Phlo Ston wirft in „Masslos“ einen kritischen Blick auf die Abhängigkeiten der Menschheit und wie diese auf die (Um-)Welt wirken.
Empfehlung und Vorschlag zu Ethik-Richtlinien für die Funktionärstätigkeit im Kleingartenwesen nach dem BKleingG — „Die Besten werden nicht des Geldes wegen kommen“ —
Siegfried Wüst möchte mit „Soziale Marktwirtschaft ADE“ den Versuch wagen, aus der Sichtweise eines Praktikers, einen Überblick zum Standort Deutschland zu geben.
Collin Coel erlaubt den Lesern in „Kunstrausch“ einen Blick hinter die Kulissen des Kunstbetriebs.
Ulrike von Aufschnaiter erläutert in „Deutschlands Kranke Kinder“ die Hintergründe dazu, warum immer mehr Kinder in Deutschland unter einer mangelnden Gesundheit leiden.
Jenna Luché-Thayer schildert in „$Lyme“ ihren Kampf als Borreliose-Erkrankte gegen eine Welt von Korruption und Desinformation.