Das Kosmische Spiel – Spannender Science Fiction-Thriller
Ein Spiel mit besonderen Regeln stellt in Johannes Weinands „Das Kosmische Spiel“ die Welt und das Universum auf den Kopf.
Ein Spiel mit besonderen Regeln stellt in Johannes Weinands „Das Kosmische Spiel“ die Welt und das Universum auf den Kopf.
Das aufwendig illustrierte Buch „TrostRauschen“ von Birgit Rütters nimmt uns auf eine anrührende Reise mit, die zeigt, wie bunt und inspirierend das Leben in all seinen Höhen und Tiefen sein kann.
Erschaffen Sie sich eine Welt, in der man heiter leben und freudig sterben kann! Die besser ist als die jetzige. Wie das geht, beschreibt der Autor präzise und visionär auf 230 Seiten mit 117 Bildern.
Günter-Christian Möller erweckt in „Die ertrunkene Angst“ durch eine spannende Erzählung in Kombination mit alten Zeitungsartikeln eine faszinierende Zeit erneut zum Leben.
Der Roman „Orbitaltheorie P21“ wurde von einem Autor geschrieben, der sich selbst das Pseudonym Dr. sc. ErnstHD gegeben hat. Inhaltlich geht es um die unendliche Suche nach dem Unerklärbaren.
Tobias Elsäßer erzählt in „Ab ins Paradies“ die Geschichte von zwei Teenagern, die sich im richtigen Moment begegnen, um sich in den falschen Momenten beizustehen.
Heidi Witzig berichtet in „Der Admiral“ über Zufälle, die keine sind, und will den Lesern Mut machen.
Die Leser gehen in Jürgen Kempers „ANA“ auf eine fantastische Reise in das Innere eines Mannes, dessen Leben mehrmals aus der Bann geworfen wird.
Daniel Niehues schickt in „Bärbels Abenteuer“ eine kleine Hummel auf ein großes Abenteuer.
Familientherapeutin und Erfolgsautorin Judith Zacharias-Hellwig gelingt ein Kinderbuch, dass nicht nur in der direkten Trauerbegleitung zu einem wichtigen Instrument bei der Trauerbewältigung wird.
Peter Michel erzählt in „Wave – (Hello)“ von einer nicht allzu lang vergangenen Zeit, die jedoch vollkommen anders war.
Tom Lautvis erklärt den Lesern in „Universum, Leben und Endlichkeit“, warum das Leben so geheimnisvoll ist.
Sabrina Trox und Daniel Niehues helfen Kindern mit „Die kleine Hummel Bärbel“ beim Überwinden von Angst.
In ihrem ersten Fantasyroman „Royal Mile – Mein Schritt aus dem Schatten“ erzählt die Autorin JCR Malnik die Geschichte eines jungen Mannes, der nach einem Unfall übersinnliche Fähigkeiten erlangt.
Zwei Jugendliche müssen in Jule Beatschs „Die nächste Generation“ nicht nur lernen, mit ihren besonderen Fähigkeiten umzugehen, sondern nebenbei auch die Welt retten.
In ihrem ersten Fantasyroman „Royal Mile – Mein Schritt aus dem Schatten“ erzählt die Autorin JCR Malnik die Geschichte einer jungen Frau, die nach einem Unfall übersinnliche Fähigkeiten erlangt.
Gerhard Moser erlaubt den Lesern in „Der Fisch in der Heizung“ den Einblick in den abwechslungsreichen und oft unglaublichen Alltag eines Pflegers.
Die Leser nehmen in VIQ MARQUEZs „DER GELBE ELEFANT“ an einer der intensivsten und bewegendsten Geschichten teil.
In ihrer neuen Gedichtesammlung „Endlichkeit und Vergänglichkeit“ veröffentlichen die beiden Herausgeber Mathias Groll und Christian Walter eine Reihe von einprägsamen Texten.
„Am Ende ist zu wenig Tag“ ist eine autobiografische Erzählung der Autorin Amelie Flow. Sie berichtet über die Licht- und Schattenseiten ihres Lebens und der Liebe zu ihrem verstorbenen Mann.
Reiner Rumohr bringt die Gedanken, die ihn bewegen, in „Wir hören beide von Schubert ein Stück“ für Liebhaber der Poesie zu Papier.
Reiner Rumohr bringt die Gedanken, die ihm durch den Kopf gehen, in „Wir hören beide von Schubert ein Stück“ für Liebhaber der Poesie zu Papier.
Juliana Holls Protagonistin muss nach dem Tod ihrer besten Freundin in „It’s Time to Fly“ Mut zu einem Neuanfang finden.
„Fatales Treffen am Elefantenbach“ ist der neue Regionalkrimi der Schweizer Autorin Susanne Gantner. Ein rasanter Krimi über einen scheinbar einfach aufzuklärenden Fall, der bis nach Eritrea führt.
Detlef K.H. Würth berichtet in „Wir kommen alle wieder!“ von einer Frau, die unter Hypnose von einem vorherigen Leben spricht.
Ein Ich-Erzähler berichtet in Erhard von Bürens „Abdankung: Ein Bericht“ vom letzten Lebensjahr seines Vaters.
Ein junges Mädchen muss in Slafa Kafis „Leiser Schrei“ erkennen, dass in ihrem Leben nichts wie zuvor sein wird.
Hans-Jürgen Döpp und Torodora Gorges zeigen in „Granero“, wie der Tod eines Stierkämpfers Künstler inspirierte.
Ein Landgasthof wird in Helmut Tacks Sammlung „Drei Wanderer“ zum Schauplatz eines Wettbewerbs der besonderen Art.
Mogona Herz beleuchtet in „GEDANKEN. Eine Auseinandersetzung mit dem Fundamentalen“ grundlegende Themen, die alle Menschen betreffen.
Jeanette Wehner erzählt in „Krebs bekommen, gelassen geblieben“ von der Macht der Gedanken, von Energieübertragungen und der Selbstverständlichkeit des Seins.
Wiebke Vahlbruch berichtet in „Im Himmel ess‘ ich Zuckerwatte“ von einem Kampf, der nicht gewonnen werden konnte.
Franziska H. Kuba zeigt in „Nein zu Krankheit, Alter und Tod!“, wie weit der Bereich des menschlich Möglichen reichen kann.
Die Welten zweier vollkommen unterschiedlicher Mädchen kollidieren in Tjorven Boderius‘ neuem Roman miteinander.
„Trubel auf dem Immenhof“ von Stefanie Holzberger ist für Pferdefans ab 12 Jahren geeignet. Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um die Liebe junger Menschen zu Pferden und der Natur.
Nicole Frohne erzählt in ihrem zweiten Roman „ZEITGEIST“ die spannende Geschichte von Ava.
„La vie Sauvage – das wilde Leben“ ist der Titel des neuen Romans von Tom Gapski. Bereits zum zweiten Mal begleitet der Leser den Außenseiter Max auf seiner Suche nach dem Leben.
Der unter dem Pseudonym Claudiro schreibende Autor veröffentlicht mit „Schleichwege“ einen Thriller, der die menschlichen Abgründe eines Dorfes beleuchtet.
Mit „Bittersüße Kurzgeschichten“ veröffentlicht die Autorin Patricia Geiger eine Sammlung heiterer aber auch teilweise traurig-tragischer Erzählungen. Ergänzt werden die Texte durch Illustrationen.
In ihrem neuen Buch „Die blaue Stunde mit Seneca“ entführt die Autorin Petra-Alexa Prantl ihre Leser in die Welt des antiken Philosophen Seneca. Dabei wird dessen Denkweise anschaulich erklärt.
„True Love lass los“ ist der Titel des neuen Liebesdramas von Lars Green. In seiner Erzählung treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Hat ihre Liebe eine Chance?
Erika Kuhn hat mit „Alltag oder Leben zwischen Tragödie und Komödie“ einen besonderen Ratgeber geschrieben. Mit ihrem Buch möchte sie ihre Leser dazu anregen, zwischen den Zeilen des Lebens zu lesen.
Der Autor Gion Chresta schreibt in seinem neuen Buch „Die Weisheit reifer Lebensführung“ über 7 heilsame Essenzen, die aus der spirituellen Tradition stammen.
Besonders Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern betroffen – Tierrechtler*innen fordern ein sofortiges Ende von Lebendtiertransporten
Überraschende Einsichten und neue Begegnungen stellen das Leben von Vera Kericks Protagonistin in „Lebensbilder“ auf den Kopf.
Philipp Aldekamp setzt in „Der Haarmensch und der Tod“ die Geschichte des Haarmenschen und seinen Freunden fort.
Dietmar Förste und Kathrin Kain räumen in „Ent-Hypnotisierung von begrenzenden Massenhypnosen“ mit den guten Ratschlägen der Erwachsenen und der „Weisheit der Alten“ auf.
Petra Fischer schildert in „Luftnot“ eindrucksvolle Begegnungen mit Menschen, ihren Krankheiten und Schicksalsschlägen.
In ihrem ersten Buch „In meinen Gedanken ist ein Raum“ veröffentlicht die Autorin Sonja Dworzak eine Sammlung ihrer Gedichte zu unterschiedlichen Themen.
Sheliese muss in Jessylynn Sidney Winters „Sheliese Savior’s Ghostwar – Teil 2“ erkennen, dass sich die ihr einst bekannte Welt sehr verändert hat.
Lotta von Arlers lehnt ihre poetischen Verse in „Gedichte vom jungen Herzen“ an die alten Meister der Romantik an.
Feel Me beschreibt in „Aus der Seele, rein ins Herz“ echte Gefühle und wahre Emotionen.
Eine Methodenbox für Jugendliche
In „Wer kümmert sich um mich!?“ verarbeitet der Autor Josef Bacher-Maurer die Krebserkrankung seiner Frau. Ein Buch für betroffene Angehörige, die nach der Diagnose häufig in Hilflosigkeit verfallen.
Tabea Welsh lädt die Leser in „Aemilia“ auf ein spannendes Abenteuer an der Ostseeküste ein.
Auch der zweite Roman von Torsten Adamski ist in Hamburg angesiedelt. Und wieder spielt ein Elefant eine Rolle. Der Protagonist ist aber Niko, dessen Frau plötzlich verschwindet.
Die Autorin Sofie Schankat ist selbst großer Eishockey Fan. So ist es nicht weiter überraschend, dass „Jakob Thiel“ eine humorvolle jedoch auch nachdenkliche Geschichte zum Thema Eishockey ist.
Alessandro Nonno zeigt den Lesern in „Commissario Carabello“ die dunklen Seiten der italienischen Metropole.
In ihrem ersten Buch „Wer suchet der findet“ erzählt die Autorin Vanessa Sommer die tragische Geschichte von Anna, die ein Leben voller Hindernisse führen muss. Wird sie einen Ausweg finden?
Lele Frank berichtet in „Es war an einem halben Tag“ von der Lebensreise eines kleinen, bessarabischen Bauernbuben.