Energie braucht Reaktoren, braucht Uran
Der Großteil des weltweit produzierten Urans wird zur Herstellung von Strom verwendet und kommt so der Gesamtbevölkerung zugute.
Der Großteil des weltweit produzierten Urans wird zur Herstellung von Strom verwendet und kommt so der Gesamtbevölkerung zugute.
Uran gehört in vielen Ländern zu den Kernstücken der Stromversorgung. Dies gilt auch für die USA. Unternehmen mit Uranprojekten sollten davon profitieren.
In Australien ist die Kernenergie aus dem nationalen Energiemix verbannt und alle Atomprojekte müssen von der Regierung genehmigt werden.
Am besten wäre eine praktische, unbegrenzte und möglichst gefahrlose Energiequelle für alle.
Uran-Unternehmen haben keine einfachen Zeiten hinter sich. Doch ein Umschwung bahnt sich an, denn die Produktion reicht nicht für die Nachfrage.
Der Rohstoff Uran befindet sich nicht nur in der Erdkruste, in den Schweizer Alpen und in den Ozeanen, sondern auch in der Umwelt und im Menschen.
Klimawissenschaftler haben es genau erforscht: Die Kernenergie rettet Leben, trotz mancher Unkenrufe.
Ein Markt, dem ein gewaltiges Wachstum in der Zukunft nachgesagt wird, ist der Weltraumtourismus.
Die menschliche Gesundheit und auch die Wirtschaft leiden unter Luftverschmutzung.
Um der Luftverschmutzung weltweit den Kampf anzusagen, braucht es Rohstoffe wie Uran und Vanadium. Diese zeigen sich auch preislich stark.
Trotz allem, präsentierten sich in der vergangenen Handelswoche die Börsen und Rohstoffe fast durchweg positiv.
Zwei Rohstoffe, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben und bei denen dies der Fall ist, sind Uran und Cannabis.
Mit den erschlossenen Projekten ,Burke Hollow‘ und ,Reno Creek‘ ist Uranium Energy schneller als viele andere Unternehmen in der Lage den Abbau und die Produktion zu starten.
Das 49. Weltwirtschaftsforum in Davos ist beendet. Etwa 3000 Teilnehmer machten sich Gedanken über das globale Wirtschaftsgeschehen.
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Nicht immer stoßen große Projekte in der Bergbaubranche auf die Begeisterung der betroffenen Bewohner. Aber es geht auch anders.
Die Ernennung von Herrn Robinson zum Präsidenten und CEO von Bonify sei eine logische Konsequenz, um entsprechende Korrekturmaßnahmen vorzunehmen. Zum ersten Mal wurden die wichtigsten…