Die Erlebnisse des Herrn A. – satirische Kurzgeschichten in neuer Auflage
Christoph-Maria Liegener unterhält die Leser in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ mit den Erzählungen eines Pechvogels.
Christoph-Maria Liegener unterhält die Leser in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ mit den Erzählungen eines Pechvogels.
Tobias Kühnlein erzählt in „Der Wahnsinn hat Spätschicht!“ von den irrwitzigsten und absurdesten Erlebnissen während seiner Arbeit im Verkauf.
Zwei Freundinnen stellen sich in Mia Mais „Männerdiät“ der Suche nach der großen Liebe und dem nie enden wollenden Kampf gegen die überschüssigen Pfunde.
Hans Schmalisch sorgt mit seinen kreativen Texten in „Eintagsfliegen“ für Heiterkeit und Frohsinn.
Horst-Peter Sadewasser hält in „Zahn um Zahn“ humorvolle Texte rund um den Besuch beim Zahnarzt bereit.
Daniela S. Sedlaczek entführt uns in „Acqua Di Fedo“ auf eine spannende und spirituelle Italienreise, in der wir die sardische Kultur, Land, Leute und die Insel-Küche kennenlernen.
Margarete Jaeckel erreicht in „Sinnige Geschichten“ die Seelen von Kindern und erleichtert Eltern die Erziehung in kleinen, aber wichtigen Alltagsfragen.
Urs Maschka dichtet in „Einmal per Vers“ über Peinlichkeiten, die kleinen Dinge des Lebens und das Zusammenspiel fataler Ereignisse.
Arnold H. Lanz verfolgt mit „Humor ist, wenn man lacht“ das Ziel, seine Leser zu unterhalten und zum Lachen zu bringen.
Matz Riga lässt in „Tagträume: Die ersten Erzählungen“ seiner Fantasie in abwechslungsreichen Kurzgeschichten freien Lauf.
Die Retterin in der Not ist in Christoph-Maria Liegeners „Die Erlebnisse des Herrn A.“ immer die Frau des Protagonisten.
A. ALEXANDER regt die Leser mit „Erheiternd bis wolkig“ dazu an, sich ihrem inneren Schweinehund zu stellen.
Die Geschichten in Nina Kathers „Damen-D(r)amen und coole Typen“ stammen mitten aus dem Leben und strapazieren die Lachmuskeln.
Jürgen Kiel demonstriert in „Unter Fahrraddieben“ die Komik alltäglichen Wahnsinns zu einem eigentlich harmlosen Alltagsgegenstand.
Hannelore Salingers „Und morgen will ich einen Esel !“ stellt faszinierende zwei- drei- und vierbeinige Bewohner der Provence vor.
Hannelore Salingers „Und morgen will ich einen Esel !“ stellt faszinierende zwei- drei- und vierbeinige Bewohner der Provence vor.
Wer schon immer wissen wollte, wie sich eine Sektflasche fühlt, der findet in Hartmut Felbers „Vom Gefühl eine Sektflasche zu sein“ auch darauf eine Antwort.
Ein Routineauftrag entwickelt sich in Udo Ulspergers „Tödliche Konsequenzen“ zu einer brandgefährlichen Mordermittlung.
Der betagte Romanheld stellt in H.R. Sebastians „Old Hansen oder 7 Tage eines Mannes aus der Nachbarschaft“ fest, dass man selbst im hohen Alter nichts wirklich planen kann.
Gabriela Lürßen berichtet in „BROT MIT STINKKÄSE“ mit einem Augenzwinkern von gesellschaftlichen und menschlichen Verhaltensweisen.