Inflation: Höchste Zeit für echten Vermögensschutz
Die Geldentwertung ist rasant gestiegen. Daher benötigen Anleger dringend Strategien für die kurz- und langfristige Vermögenssicherung. Dafür eignen sich vor allem Sachwerte.
Die Geldentwertung ist rasant gestiegen. Daher benötigen Anleger dringend Strategien für die kurz- und langfristige Vermögenssicherung. Dafür eignen sich vor allem Sachwerte.
Vielen KMU kann eine objektbasierte Finanzierung in der aktuell schwierigen Weltmarktlage wieder Aufwind geben.
Materialpreise, Zinswende und Inflation hinterlassen Spuren. 400.000 neue Wohnungen – utopisches Mantra aus Berlin. Politik muss Rahmenbedingungen verbessern. Immobilien sind krisenfeste Geldanlagen.
„Project Zero“ wurde gegründet um allen Bürgern eine Plattform zu bieten um die steigenden monatlichen Belastungen zu reduzieren und gleichzeitig ein zusätzliches Einkommen zu erzielen.
Baugewerbe befindet sich in ernster Lage. Utopische Ziele der Bundesregierung und keine kreativen Ideen aus Berlin? Mangel an Fachkräften und Material lassen Baukosten explodieren.
Der letzte Angriff auf 2.000 USD war nicht erfolgreich. Viele Analysten aber glauben, dass Gold diese Marke im laufenden Jahr noch überwinden wird.
Ab 50 können Versicherte u.U. zusätzliche Rentenpunkte kaufen. Das ist gerade in diesem Jahr besonders lukrativ und bietet eine lebenslange Altersvorsorge mit aktuell 7,5 % Rabatt.
Immobiliendarlehen werden attraktiver. Zeit für langfristige Investitionen. Schutz des Kapitals vor Negativzinsen und Entwertung. Inflation beschert bessere Tilgung.
Die Inflation liegt derzeit bei 4-5 Prozent, Nahrungsmittel werden teurer, Energiepreise explodieren. Es betrifft alle, doch einige scheinen davon weniger beunruhigt als andere. Warum?
Das Tapering beginnt, die US-Notenbank nimmt den Fuß langsam vom Gas und hat das auch richtig kommuniziert! Die Aktienmärkte haben darauf sehr enthusiastisch reagiert – Viel ,heißes‘ Geld im Markt.
Pragmatisches ,Tapering‘ des Fed. Die Rentenmärkte senden klare Signale – Das Weihnachtsrally als verlässliches saisonales Phänomen! Das Tapering beginnt! – Gute Kommunikation des Fed.
Konträre Ziele der Wohnungsbaupolitik. Energetische Vorgaben treiben Baukosten. Lieferengpässe und Rohstoffmangel erhöhen Preise . Ambitionierte Ziele der Politik. Inflation bester Tilgungsfaktor.
Erste Banken bieten Neukunden keine Sparbücher mehr an – Wohin mit dem Geld? – Die Kombination von ETFs und Sparpläne als optimale Anlageform?
Die Studie „OpinionTRAIN 2021“ untersucht Auswirkungen der Corona-Krise auf den Bereich Geld und Finanzen.
Problemlöser dringen zuweilen in Tabubereiche ein, die nicht offen ausgesprochen werden.
Geldvermögen erreicht Höchststand +++ Kaufkraftverlust steuert auf fünf Prozent zu +++ Investitionen in Immobilien bieten unverändert gute Renditen ++++ Betongold schützt das Vermögen +++
Das Risiko der Geldentwertung wird immer größer. Daher benötigen Anleger neue Strategien für die langfristige Vermögenssicherung. Dafür eignen sich vor allem Sachwerte.
,Jackson Hole‘ als Ort für grundlegender, geldpolitischer Entscheidungen! – Inflation auf Mehrjahreshoch! Am 27. August eröffnete FED-Chef Jerome Powell das Treffen der führenden US-Notenbanker.
Analysten sehen Gold Ende des Jahres „nur“ noch bei 1.900 USD. Doch schon 2022 rechnen die Experten wieder mit einem signifikanten Anstieg.
Die Inflation steigt deutlich, die Zinsen bleiben niedrig. Für Sparer ist dies ein Teufelskreis. Sie sollten sich demnach gerade mit Blick auf den Ruhestand nach alternativen Lösungen umsehen.
Nach dem kräftigen Rücksetzer auf Grund der Aussicht auf schon 2023 wieder steigende Zinsen hat Gold nach Ansicht von Experten gute Chancen auf eine Erholung.
Der CEO der Edelmetallgesellschaft Sprott Inc. glaubt, dass Gold zum Jahresende wieder bei 2.000 USD je Unze stehen könnte. Er sieht in Rücksetzern in Gold Kaufchancen
Nicht überraschend, aber doch erschütternd: Die Inflation ist wieder da. Das ist im aktuellen Niedrigumfeld doppelt ärgerlich und bedroht das Ersparte.
Auch Gold und Palladium sollten gut laufen, doch von Silber erwarten Experten eine noch stärkere Performance.
Die nächste Bank sagt voraus, dass Gold kommendes Jahr die Marke von 2.000 USD überwinden wird – und das deutlich!
Gold sollte sich allen Widerständen zum Trotz Anfang nächstes Jahr wieder auf 2.000 USD pro Unze vorarbeiten, glauben Analysten.
Egal ob Trump oder Biden – nach Ansicht von Experten wird der Goldpreis ohnehin weiter steigen.
Die lockere Geldpolitik der Notenbanken schürt bei vielen Menschen die Angst vor einer Beschleunigung der Inflation. Kann Gold auch vor schleichender Inflation schützen?
Das ist ein klarer Richtungswechsel: Ein großer Pensionsfonds in den USA wird jetzt auch in Gold investieren – zum Schutz vor einem potenziellen Anstieg der Inflation.
Trotz der bisher schon starken Performance glauben Experten, dass der Goldpreis noch viel Luft nach oben hat.
Der Aufschwung des Goldpreises ist ersteinmal zum Erliegen gekommen. Analysten glauben aber, dass die nächste Rallyephase kommen wird.
Zahlreiche Faktoren befeuern den Goldpreisanstieg. Analysten glauben, dass dieser schnell bis auf 2.000 USD pro Unze laufen könnte.
Der Goldpreis schwingt sich in ganz neue Höhen auf! Experten sehen aber trotzdem noch Potenzial.
Das Rekordhoch ist in Sicht! Auch am heutigen Donnerstag legt der Goldpreis weiter zu – und auch die Silberrallye nimmt immer mehr Fahrt auf.
Jetzt geben auch die Analysten von Goldman Sachs ihre Zurückhaltung auf und prognostizieren, dass Gold innerhalb von 12 Monaten rund 2.000 USD pro Unze kosten sollte.
Nachdem der Goldpreis lange auf hohem Niveau seitwärts tendierte und tendiert, erwarten Analysten nun einen baldigen Ausbruch in neue Höhen.
Gold dürfte weiter steigen, glaubt man bei Goldman Sachs. Erstes Ziel ist die Marke von 1.800 USD pro Unze.
Ohne wirksame Behandlungsmethode war die Börsenerholung übertrieben/ Spekulanten wollen mehr Geld von Staaten und Notenbanken/ Trumps nahezu sichere Wiederwahl wird weiterer Belastungsfaktor
Was Ihnen Ihre Rentenversicherung NICHT verrät und wie Sie ganz schnell den Wert Ihrer Netto-Rente selbst errechnen
Autor: Alfred Stegink; Mitautorin u. Herausgeberin: Dr. Ruth Brökeland
Brigitte Bosch erzählt in ihrem ersten Roman „Im Irgendwo der Jahre“ eine Geschichte vom Erwachsenwerden, von Liebe, Verlust und Krieg.