Wochenrückblick KW 08-2021 – Inflation und Rohstoffe
Die Weltkonjunktur zieht verstärkt an und China toppt wieder alles. Das führte sogar zur Explosion bei den Öl-Preisen.
Die Weltkonjunktur zieht verstärkt an und China toppt wieder alles. Das führte sogar zur Explosion bei den Öl-Preisen.
Prognostiziert wird dies zwar schon gefühlt seit Jahren, doch nun mehren sich die Hinweise.
„Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“, so der Titel des neuen Buchs von Bill Gates.
Der Wettlauf um die Netto-Nullemissionen der Luft- und Schienenverkehrsbranche wurde beschleunigt durch die Pandemie.
Um die wachsende Zahl an Atomreaktoren mit Uran zu versorgen, müsste das Angebot stark ansteigen.
Erholt sich die Weltwirtschaft Mitte oder Ende des Jahres, wenn die Covid-19-Pandemie durch die Impfung zurückgedrängt wird, dann werden Platin und Palladium groß herauskommen.
Anleger kommen bei Investitionen am Gold nicht vorbei, klar. Aber auch Uran und Kobalt sollten auf dem Schirm sein.
Die Preistendenzen bei Uran sind positiv. Und die nächsten 12 bis 18 Monate könnten zu einem deutlichen Preisanstieg führen.
Die Urannachfrage steigt schneller als das Uranangebot. Ehrgeizige Emissionsminderungsziele vieler Länder brauchen die Atomenergie.
Indem die Demokraten die Stichwahlen zum Senat in Georgia gewonnen haben, dürften Joe Bidens Klimamaßnahmen abgesichert sein.
Wind und Sonne allein reichen nicht aus, um umweltfreundlich ausreichend Strom für alle zu produzieren.
Verursachten die Uranpreise viele Jahre keine Freudensprünge, so sieht es für die Zukunft deutlich besser aus.
Grüne Investitionen und technologischer Fortschritt können dazu beitragen, ebenso wie saubere Energiegewinnung mit Uran.
US-Großbanken sehen starken Wirtschaftsaufschwung, von dem auch Rohstoffunternehmen und Edelmetalle profitieren sollten!
Japan will es bei den Olympischen Spielen 2021 vormachen: Das olympische Feuer wird mit Wasserstoff brennen.
In 2019 wurden weltweit 53.656 Tonnen Uran produziert. Das meiste Uran kam aus Kasachstan, dann folgten Kanada und Australien.
Erstmals seit Juli ist der Preis des Edelmetalls unter die 1.800 US-Dollar gerutscht.
Um CO2-Emissionen zu verringern, ist die Wasserstofftechnologie ein wichtiger Baustein.
2007 erreichte der Uranpreis sein Allzeithoch. Dann kam der Absturz. Doch eine Stabilisierung ist zu sehen. Wer noch rechtzeitig in den Sektor via Uran-Aktien einsteigt, besitzt die besten Chancen.
Erstmals sauste ein bemannter Hyperloop durch die Röhre. Reisen in der Hochgeschwindigkeitskapsel ist eine der Zukunftsvisionen.
Für die globale Energieversorgung ist Uran unerlässlich. Abzulesen auch am gestiegenen Preis.
Goldgesellschaften haben manchmal auch etwas mit moderner Energiegewinnung zu tun.
Wenn auch die Atomkraft in Deutschland kein großes Thema mehr ist, in anderen Teilen der Welt sieht es ganz anders aus.
Donald Trump berief 2019 eine Arbeitsgruppe ins Leben, die auch die US-Uranbranche untersuchen sollte. Anfang Oktober gab es konkrete Ergebnisse. Profitieren werden nordamerikanische Urankonzerne.
Die Auswirkungen von Corona haben das Uran-Angebot Anfang des zweiten Quartals beeinflusst. Der Spotpreis ist angestiegen.
Atomenergie boomt, wenngleich nicht in unserem Lande, so doch fast im gesamten Rest der Welt.
Zwar stirbt die Atomkraft in Deutschland, aber weltweit gab es Ende 2019 449 aktive Atommeiler und ihre Kapazität mit 401.000 Megawatt war nie größer.
Beim letzten Uran-Bullenmarkt konnten die schlechtesten in der Branche bis zu 800 Prozent zulegen.
Seit März hat sich der Uranpreis erholt. Zeit also sich mit Urangesellschaften zu beschäftigen.
Mit dem angestiegenen Uranpreis steigt auch der Wert hochwertiger Uranprojekte.
Im März und April ist der Preis für Uran deutlich gestiegen. Wie auch in den vergangenen Jahren.
In Norwegen sollen elektrisch angetriebene Sightseeing-Schiffe in den Fjorden fahren. Küstenstädte sollen so vor Emissionen geschützt werden.
Noch gehen zu viele Investitionen in fossile Energie anstatt in grüne Energie.
Die Uranproduktion ist extrem zurückgegangen. Zur gleichen Zeit braucht eine wachsende Zahl von Atomkraftwerken den Rohstoff.
Fast 34 US-Dollar kostet ein Pound Uran aktuell. Bis Mitte März dümpelte der Preis seit einem Jahr bei rund 25 US-Dollar. Uran-Gesellschaften dürften erfreut sein.
Der Sekretär des Ministeriums,erklärte bereits in einer Pressemitteilung, dass eine unverzügliche und kräftige Aktion gefordert sei!
Seit Mitte März ist der Uranpreis stark angestiegen. Die Zeichen für weitere Preissteigerungen sehen gut aus für den Rohstoff.
So schlimm die Corona-Krise für die Menschen weltweit ist, die Umweltverschmutzung nimmt ab.
Bis 2030 sollen laut unserer Bundesregierung sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Und es wird Einiges getan dafür.
Atomkraft kann nicht nur saubere Energie produzieren, sondern auch das Alter von Whiskey bestimmen.
Einerseits wurde die Kaufprämie für Elektroautos erhöht und andererseits greifen nun die CO2-Grenzwerte der EU.
Das Budget der USA für das Jahr 2021 soll 150 Millionen US-Dollar für die Schaffung von Uranreserven beinhalten.
Veränderungen in der Automobilindustrie machen besonders Platin zum Gewinner unter den Rohstoffen.
Schwimmende Kernkraftwerke und Mini-Kernreaktoren sind auf dem Vormarsch und garantieren die Energieversorgung zusammen mit konventionellen Atomkraftwerken.
Damit hat man nicht gerechnet, die Atomenergie soll in Frankreich, so wie es scheint, wieder mit neuen Atomkraftwerken aufleben.
Klimakiller und Ressourcenverbraucher stehen im Blickpunkt. Fortbewegung und Ernährung gehören zu den zentralen Themen.
Laut der polnischen Regierung soll das lang geplante 60-Milliarden-Dollar-Atomkraftwerk nun in Angriff genommen werden. Klimaschutzgründe stehen dahinter.
Betrachtet man die Rohstoffe insgesamt, so war das Ergebnis für das Jahr 2019 positiv. Gemessen am 24 Rohstoffe umfassenden S&P GSCI-Index war dies ein Plus von mehr als 16 Prozent.
Die Bahn soll Strom sparen. Besser wäre jedoch umweltfreundliche Stromherstellung oder alternative Antriebe.
Das Jahr 2019 war im Uransektor von politischen Unsicherheiten geprägt. Doch ein Nährboden für Uraninvestments scheint bereitet, wovon Uranaktien 2020 profitieren könnten.
Gerade hat ein Unternehmen das erfolgreiche Lizenz- und Streaming-Geschäftsmodell von Edelmetallunternehmen für den Uransektor entdeckt.
Es wird was getan gegen den Klimawandel. Es wird auf Wasserstoffzüge gesetzt. Dieselzüge sollen reduziert werden.
Das Beschleunigen des Fortschritts bei der Batterietechnologie ist das Ziel einer europäischen Partnerschaft. Denn saubere Energie ist für die Energiewende unabdingbar.
Früher, so scheint es, waren die Märkte einfacher zu verstehen. Handeln etwa mit Algorithmen gab es auch noch nicht.
Die weltweite Kernenergieerzeugung hat sich inzwischen auf das Niveau vor dem Fukushima-Unfall erholt.
Erst dann könnte ein Angriff auf die Allzeithochs starten.
Global Atomic hat bereits große Fortschritte mit seinem Uranprojekt DASA im Niger gemacht. Auf der Edelmetallmesse 2019 in München ließ sich GOLDINVEST.de ein Update geben.
Ein Zugewinn von rund 10 %, den scheinbar noch niemand auf dem Schirm hat.
Eine Studie bracht Erstaunliches an den Tag: Sitzen mehr Frauen im Management einer Gesellschaft, sind höhere Aktienkurse zu erwarten.
So sieht es die World Nuclear Association. Bis 2040 wird ein rasches Wachstum der Urannachfrage vorausgesagt.