Uranpreis tendiert nach oben
Uranlagerbestände werden abgebaut und andauernde russische Sanktionen treiben den Uranpreis nach oben.
Uranlagerbestände werden abgebaut und andauernde russische Sanktionen treiben den Uranpreis nach oben.
Befürworter der Energiewende, die auf einen zügigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern und der Atomkraft gehofft hatten, müssen seit dem Ukraine-Krieg umdenken.
Kleine modulare Reaktoren könnten von westlichen Herstellern produziert werden.
Erfreuliche Entwicklungen gibt es in den Bereichen Lithium und Uran.
Die Atomindustrie im Blick haben nicht nur die USA, diese aber besonders.
Atomenergie ist eine Energieform, nicht von allen geliebt, aber notwendig und sicher.
Rund 440 Atomkraftwerke sind weltweit in Betrieb und sie alle brauchen Uran.
In Frankreich steht die Kernenergie im Mittelpunkt der Bestrebungen zur CO2-Neutralität.
Investoren mit Weitblick verlassen sich auf langfristige Entwicklungen, die wirtschaftlich interessant sind, wie der Uranverbrauch.
Wenige Länder produzieren mehr als 90 % des Stromverbrauchs! Tendenz stark steigend! Ihre Investment-Chance mit diesem URAN-FAVORIT & ANALYSTEN-LIEBLING!
Die Angebotslücke bei Uran wächst. Auch wenn aktuell der Preis für Uran gefallen ist, könnte sich die Preisentwicklung bald umkehren.
Globale Energiekrise, explodierende Preise bei Öl & Gas, Herausforderungen bei der Energiesicherheit und die ehrgeizigen Klimaschutzverpflichtungen verhelfen der Kernenergie zum Mega-Comeback!
Werden Kernkraftwerke wieder hochgefahren, sollten die Uranpreise steigen.
Die Nachfrage nach Strom steigt weltweit, während gleichzeitig von Energiekrise die Rede ist.
In Europa steht der Winter vor der Tür und die Energiepreise steigen. Kernenergie als Teil des Energiemix könnte helfen.
Energie aus Atomkraftwerken ist wieder gefragt. Uran und Uranaktien erleben ein grandioses Comeback.
Sowohl beim Thema Atomenergie als auch beim Thema Uranaktien für Anleger sind die Meinungen geteilt.
Inflationsraten und die Zinswende haben zu Turbulenzen bei den Edelmetallen geführt. Einzig Palladium hat erfreut.
Viele Länder denken über längere Laufzeiten von Atomkraftwerken oder über den Bau neuer Kraftwerke nach.
Der Megatrend Energiewende wird den Bedarf an Rohstoffen massiv beeinflussen.
Kurzfristig stehen Gas- und Öllieferungen im Fokus. Mittelfristig muss die Energiewende vorangetrieben werden.
Schwankungen bei Rohstoffpreisen sind normal.
Aus dem Alltag weiß jeder, dass man nur findet, was man kennt. Besonders schön lässt sich diese Erfahrung am Wandel der Suchkriterien bei der Uranexploration im Athabasca Basin in Saskatechwan in den
Energie ist gerade das Thema der Stunde. Uran dient der Energieerzeugung und Platin wird in Brennstoffzellen verbaut.
Mit dem Ukraine-Krieg und der Energiefrage ist Uran wieder im Fokus und der Uranpreis hat auch kräftig angezogen.
Aller guten Dinge sind im Fall von Searchlight zwei. Der kanadische Explorer bestätigt erhöhte Radioaktivität auf einem zweiten Zielgebiet.
Die neue Feldsaison hat gerade begonnen, da wartet Searchlight schon mit vielversprechenden Neuigkeiten auf.
Was beide Rohstoffe verbindet, ist das Erzgebirge, wo es heute noch viele Rohstoffe gibt.
Durch die Engpässe beim Gas ist auch in Deutschland Uran wieder ein Thema geworden.
Wenn Gold auch (noch) keinen neuen Höhenflug hingelegt hat, so scheint doch die Untergrenze bei 1.800 US-Dollar je Unze zu liegen.
Lange war die Kernkraft unbeliebt in Japan, doch die Zeiten haben sich geändert.
Die PDAC (Prospectors & Developers Association of Canada) in Toronto findet jährlich statt und sie ist die wichtigste Veranstaltung der Bergbaubranche in Kanada.
Zu den Rohstoffen, die in den letzten Jahren deutlich teurer geworden sind, gehören etwa Zinn oder Uran.
Auf lange Sicht sprechen Experten von einem Uranpreis von 65 US-Dollar je Pound oder auch mehr.
Die Kernenergie sorgt für ein emissionsfreies Energieangebot. Kluge Investoren haben ein Auge auf Uranunternehmen.
Die zunehmende Zahl von Drohnen ist nur ein Aspekt, der zu einer größeren Nachfrage nach Batteriemetallen führt.
Probleme mit dem Klimawandel sorgen für Umdenken im Energiebereich und auch im Ernährungsbereich.
Der Uranmarkt zeigt Stärke, sowohl preislich als auch bei den Nachfrageaussichten.
Dieses Jahr fiel der Erdüberlastungstag auf den vierten Mai. Immer früher wird der Vorrat an natürlichen Ressourcen für das laufende Jahr aufgebraucht.
Aus den verschiedensten Gründen werden viele Explorer erst im Mai richtig aktiv.
Das europäische Parlament hat sich für ein Embargo für russische Importe auch von Uran ausgesprochen.
Der wichtigste Punkt, der den globalen Bergbausektor bewegt, hat drei Buchstaben: ESG.
Wind- und Sonnenenergie reichen nicht für den weltweiten Energiebedarf. Da hilft die Atomenergie.
Searchlight Resources kommt langsam in Fahrt. Eigentlich kein Wunder bei dem riesigen Projektportfolio des Unternehmens, das sowohl Edel- als auch Batteriemetall umfasst.
Uran kann bald noch mehr zur Mangelware werden und dann im Preis noch zulegen – gut für Urangesellschaften.
Die Welt braucht bezahlbare Energie für Wohlstand.
Um unsere Energieversorgung wird gerungen und manche Branchen fürchten Lieferengpässe bei Rohstoffen.
In Deutschland wurden 2021 die Klimaziele verfehlt, die Treibhausgasemissionen sind angestiegen.
Envirometal meldet erste, wichtige Fortschritte bei der In-situ-Laugung von Gold.
Energieunabhängigkeit ist ein neues Ziel geworden. Schuld sind unter anderem hohe Preise bei Erdgas, Rohöl und Kohle.
Die Abhängigkeit der USA von russischem Uran ist unverhältnismäßig hoch, monieren Interessengruppen.
Der Uranpreis erreichte vergangene Woche Preise wie zuletzt direkt nach dem GAU in Fukushima. Auslöser sind die Sorgen um eine Unterbrechung der russischen Exporte.
In der aktuellen Lage gewinnt das Wort Vorsorge eine neue Bedeutung.
Innovationen und Fortschritt machen auch vor der Atomreaktortechnik nicht Halt.
Die Kernkraft als saubere Energiequelle ist auf dem Vormarsch, erkennbar auch am Uranpreis.
Das größte Uran-Produzentenland, Kasachstan muss mit tödlichen Protesten kämpfen.
Es dürfte noch dauern, bis das Uranangebot die Nachfrage einholen kann, meinen Analysten. Davon könnten auch die kleineren Player des Sektors profitieren.
Uran ist eine leistungsstarke und saubere Energiequelle, wenn es um CO2-Neutralität geht. Und Uran wird immer teurer.
Aktuell kostet das Pfund Uran 46 US-Dollar, eine steile und von vielen vorausgesagte Entwicklung
Günstige Angebots- und Nachfragefundamentaldaten sprechen für höhere Uranpreise.