Würde – daran will ich dich erkennen – Nachdenklich stimmende Gedichte
Andreas Netzler beweist mit „Würde – daran will ich dich erkennen“, dass Gesellschaftskritik sowohl poetisch als auch unterhaltsam sein kann.
Andreas Netzler beweist mit „Würde – daran will ich dich erkennen“, dass Gesellschaftskritik sowohl poetisch als auch unterhaltsam sein kann.
Dorothee Amelung will mit „Das Prinzip des Einen“ eine Brücke zwischen Herz und Verstand bauen.
Elfriede Neuhold erzählt in „Tiaras Abenteuer im Zauberwald“ eine Geschichte über die geheimen Kräfte der Menschenkinder.
Erwin Sittig stellt in dem faszinierenden Roman „Irrgarten der Seelen“ interessante Fragen über Moral, Fehlentscheidungen und die menschliche Seele.
Elfriede Neuholds charmante Protagonistin geht in „Tiaras Abenteuer im Zauberwald“ auf eine magische Reise.
Richard von Ratoll behandelt in dem Roman „Die gefühlvollen Erlebnisse eines rücksichtslosen Temperaments“ Themen, die kaum jemand ansprechen will, sowohl mit Humor als auch Einfühlungsvermögen.
„Kein Fall von Normalität“ ist der Titel des neuen Krimis von Erwin Sittig. Nach dem Verschwinden eines Kindes muss ein Ermittler in eine Welt voller Mystik und Vorurteile eintauchen.
In seinem Gedichtband „Die Gesichter von Guan Yin“ veröffentlicht der Autor Dennis Maloney lyrische Verse über Guan Yin, eine eher unbekannte weibliche buddhistische Göttin.
Melly Englebert erzählt in „Ich bin Charly, Teil II“ erneut über das bewegte Leben der Boeing 737.
Johann F. Böing-Messing zeigt in „DER GLÜCKSGENERATOR“, wie man das Herz zum Kompass der Lebensentwicklung macht.
„Mein Freund Xaverl und ich“ ist ein ganz besonderes Bilderbuch für Groß und Klein. Es nimmt Trauernde an der Hand und hilft die Trauer zuzulassen, zu erleben und zu bejahen.
Evelyn Haferkorn-Müller präsentiert in „Gefangene sind wir alle“ die Gedanken einer am Buddhismus interessierten Gruppe in einer Justizvollzugsanstalt.