777 Todsünden – Spannender Mystery-Roman in „Sin City“
Hikaru Greysons Protagonist muss sich in „777 Todsünden“ nicht nur mit merkwürdigen Ereignissen sondern auch mit ihren eigenen bösartigsten Wünschen auseinander setzen.
Hikaru Greysons Protagonist muss sich in „777 Todsünden“ nicht nur mit merkwürdigen Ereignissen sondern auch mit ihren eigenen bösartigsten Wünschen auseinander setzen.
Steckt ein Dozent hinter den Morden in Stefan Meiers Kriminalroman „Der Dozent“?
Ruben Schwarz vermischt in seinem neusten Buch gekonnt Elemente aus den Genres Thriller, Romantik, Drama und Krimi.
Stefan Prebils Helden begeben sich im letzten Teil der Abenteuerreihe „Eisdiamanten Trilogie Band 3“ erneut in große Gefahr.
In seinem neuen, packenden Roman „Agent Pfeiffer als goldener Reiter“ erzählt Simon Sprock von einem psychisch angeschlagenen Ermittler, der den Kampf für einen sicheren Rechtsstaat antritt.
Gewohnt spannend erzählt der Autor Simon Sprock sein neues Buch „Schmitts Intermezzo“. Im dritten Band der Reihe muss sein Held beruflich und privat um seine Zukunft kämpfen.
Agent Pfeiffer kehrt in Simon Sprocks „Schmitt und Team gegen das Regime“ zurück und setzt sich für mehr Freiheit und Gerechtigkeit ein.
Ein Haus birgt in Laura Mildes „Nicht nur einen Tod gibt es“ ein dunkles Geheimnis.
Mit „Zeitgleiche“ veröffentlicht der Erfolgsautor Wolf von Fichtenberg einen neuen, spannenden Roman. Gekonnt vermischt er reale Begebenheiten mit Fantasy-Elementen.
Ein Ingenieur findet in Leo M. Friedrichs „Derwisch-Projekt“ nach dem Tod seiner Freundin heraus, dass eine Verschwörungstheorie scheinbar Realität geworden ist.
Die Charaktere in Stefan Prebils „Eisdiamanten Trilogie Band 2“ geraten in ihrem neusten Abenteuer an ein internationales Diamanten-Syndikat.
Nicki Borells Helden geraten in „Komplizierte Situationen“ zwischen die Fronten einer mächtigen Organisation – und der Russenmafia.
Ein Zollbeamter lässt sich in Frank Stanislawowitschs „Keine Frauen Keine Kinder“ auf Geschäfte mit der Russenmafia ein.
John J. Davis stellt seine Charaktere in „Blood Line – Der Granger Report“ durch eine Verschwörung vor ein ziemliches Problem.
Diverse Autoren beleuchten in dem fesselnden Kompendium „Tulpen, Grachten, Pindakaas“ niederländische Schauplätze unheimlicher Bluttaten.
Auch der zweite Roman von Torsten Adamski ist in Hamburg angesiedelt. Und wieder spielt ein Elefant eine Rolle. Der Protagonist ist aber Niko, dessen Frau plötzlich verschwindet.
Kann ein schüchterner, junger Mann in dem Roman „Stimmen in mir“ von Peter Portus durch seine mentalen Fähigkeiten eine Katastrophe verhindern?
Die verschollenen Strophen eines Gedichtes tauchen in Andreas Hoffmanns „Böhmische Elegie“ auf mysteriöse Weise wieder auf.
Philosoph und Kampfkunst-Meister Till S. Olshausen erzählt in „Einsame Schatten“ die Geschichte des römischen Killers Alessandro.
Axel Buch lässt die Leser in „Igor betrügt man nicht“ in eine abstruse Welt eintauchen.
R. E. Staniek zeigt in „Teresa Amanda K.“, welche drastischen Folgen menschliches Verhalten haben kann.
Die Leser von Marco Grubers „Eiskalte Entscheidung“ folgen dem Protagonisten ins chinesische Hinterland und in chinesische Gefängnisse. Zur gleichen Zeit ist der Präsident in Lebensgefahr.
Ein Patient weckt in Christin Kindts „INDEM SIE TÖTEN, LEBEN SIE“ die Mordlust eine Psychiaters.
Eine junge Mutter gerät in Günter Keusens „Scharfe Klingen (-Stadt)“ ungewollt in kriminelle Verwicklungen.
Detlef Zeiler entführt die Leser in seiner Reihe „In Gefahr und größter Not…“ nach Kuba und nach Sewastopol.
Ein Berliner Verfassungsschützer erhält in Dietmar Peitschs „Der Kalif von Berlin“ den Hinweis, dass ein Islamist einen Anschlag in Berlin begehen will.
Für Why-Nots Protagonistin beginnt in „Dämonen der Leidenschaft“ beim Besuch einer uralten indianischen Kultstätte ein aufregendes Abenteuer.
Ein Paar kann in Thomas Wagners „NO EXIT / LM“ weder miteinander noch ohne einander leben – ein Auftragskiller soll das Problem lösen.
Eine Journalistin wird in Bernadette Reiskopfs „Die dunkle Seite des Eisbären“ auf eine Recherche-Mission der seltsamen Art geschickt.
Thomas Helgerth entführt die Leser in „Das Buch von T(H)ale“ in eine Welt der Wunder, in der alles surreal und real zugleich ist.
Daniela S. Sedlaczek entführt uns in „Acqua Di Fedo“ auf eine spannende und spirituelle Italienreise, in der wir die sardische Kultur, Land, Leute und die Insel-Küche kennenlernen.
Hawaiis Schönheit kommt in Al S Hardys „Zeugenschutz“ zu kurz, doch langweilig wird es trotzdem nicht.
Die Gegenwart und die Zukunft vermischen sich in Elizabeth Smals „Goldene Käfige“ und alles gerät in Vergessenheit.
Eine junge Frau stellt in S.C. Scarletts „Inperpetuum“ die Weltgeschichte auf den Kopf.
Savannah muss in Roberta La Rosas „Dark Paradise – Untergetaucht“ den merkwürdigen Mord an einer Prostituierten aufdecken.
Ihr Helfersyndrom bringt die Heldin in Eveline Kellers „Rose of India“ in eine verzwickte Lage und jede Menge Schwierigkeiten.
Cary Ponsars Protagonisten müssen in „Hör, wie sie schreien.“ erkennen, wie fließend der Übergang vom Opfer zum Täter sein kann.
Ruben Schwarz erzählt in „Luises Vermächtnis“ von ganz normalen Menschen, in deren Alltag unvermittelt das Grauen einbricht.
Ein illegaler Test an einem Teilchenbeschleuniger sorgt in Chester Rocks erstem Band „Die neue Zukunft – Unruhe“ für katastrophale Auswirkungen.
Ein Routineauftrag entwickelt sich in Udo Ulspergers „Tödliche Konsequenzen“ zu einer brandgefährlichen Mordermittlung.
Henri Joachim Becker erzählt in „Die Zukunft ist phantastisch“ eine aufregende, spannende Geschichte, die an zentrale Anliegen und Fragen menschlichen Daseins heranrührt.
Manfred Theisen erzählt in „Weil es nie aufhört“ die Geschichte einer Schülerin, der Cyber-Stalking das Leben zur Hölle macht.