Milliardendeal bei Cameco – Zeit für Uraninvestments
Cameco gehört zu den weltweit größten Uranproduzenten. Da sind Neuigkeiten von Cameco immer interessant.
Cameco gehört zu den weltweit größten Uranproduzenten. Da sind Neuigkeiten von Cameco immer interessant.
Wie wichtig die Atomenergie im Energiemix ist, ist bekannt. Sogar auf dem Mond könnte jetzt ein Kernkraftwerk entstehen.
Zum wichtigsten Energieträger der Zukunft könnte sich Wasserstoff entwickeln. Große Wasserstoffprojekte werden jetzt gestartet.
Die Atomkraft ist eine bewährte Technologie, um die Dekarbonisierung voranzutreiben, gleiches gilt für die E-Mobilität.
Auch wenn die Uranproduktion ansteigt, bleibt eine Lücke. Uran ist gefragt ebenso wie die Unternehmen, die dahinterstehen.
Die Attraktivität der Atomenergie hat zugenommen, ebenso wie die Nachfrage. Auch die Uranpreise steigen.
Die Geschichte des Bergbaus ist Jahrtausende Jahre alt. Von der Antike bis heute hat sich viel bei den Ausbeutungsmethoden getan.
Auch wenn die Inflation in den USA sich in den letzten Monaten abgekühlt hat, so erwarten manche wieder eine steigende Inflation.
Moderne Technologien brauchen Seltene Erden. Die Weltbevölkerung braucht Nahrung.
Eine klimafreundliche Energieversorgung ist nötig, um Netto-Null-Ziele zu erreichen. Neben innovativen Ideen hilft Atomkraft.
Die Sicherstellung der Versorgung mit Uran ist dieses Jahr ein sehr wichtiger Punkt.
Zum 28. Mal fand in Vancouver die Vancouver Resource Investment Conference statt.
Ein in der Vergangenheit schwacher Uranmarkt hat zu einem Rückgang der Uranexplorationstätigkeiten geführt. Doch nun wird Uran gebraucht.
Der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen hinterlässt eine Energielücke, hier muss die Atomenergie einspringen.
Jedes Jahr führt Forbes, eine der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit, eine Umfrage durch welche Lieblingsaktien auf dem Plan stehen.
Neben Elektrofahrzeugen ist die Wasserstofftechnologie eine Möglichkeit.
Uran und Atomkraft erhalten in Zeiten der Energiekrise eine neue Dimension.
Dekarbonisierung und Energieunabhängigkeit sind zwei Herausforderungen. Da könnte sich Uran verteuern.
Platin und Palladium sind Rohstoffe, die besonders in der Automobilindustrie verbaut werden.
In China steigen die Corona-Infektionszahlen und die Industriemetalle leiden darunter. Positiv sind die Aussichten für Platin.
Uranlagerbestände werden abgebaut und andauernde russische Sanktionen treiben den Uranpreis nach oben.
Befürworter der Energiewende, die auf einen zügigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern und der Atomkraft gehofft hatten, müssen seit dem Ukraine-Krieg umdenken.
Kleine modulare Reaktoren könnten von westlichen Herstellern produziert werden.
Erfreuliche Entwicklungen gibt es in den Bereichen Lithium und Uran.
Die Atomindustrie im Blick haben nicht nur die USA, diese aber besonders.
Atomenergie ist eine Energieform, nicht von allen geliebt, aber notwendig und sicher.
Rund 440 Atomkraftwerke sind weltweit in Betrieb und sie alle brauchen Uran.
In Frankreich steht die Kernenergie im Mittelpunkt der Bestrebungen zur CO2-Neutralität.
Investoren mit Weitblick verlassen sich auf langfristige Entwicklungen, die wirtschaftlich interessant sind, wie der Uranverbrauch.
Wenige Länder produzieren mehr als 90 % des Stromverbrauchs! Tendenz stark steigend! Ihre Investment-Chance mit diesem URAN-FAVORIT & ANALYSTEN-LIEBLING!
Die Angebotslücke bei Uran wächst. Auch wenn aktuell der Preis für Uran gefallen ist, könnte sich die Preisentwicklung bald umkehren.
Globale Energiekrise, explodierende Preise bei Öl & Gas, Herausforderungen bei der Energiesicherheit und die ehrgeizigen Klimaschutzverpflichtungen verhelfen der Kernenergie zum Mega-Comeback!
Werden Kernkraftwerke wieder hochgefahren, sollten die Uranpreise steigen.
Die Nachfrage nach Strom steigt weltweit, während gleichzeitig von Energiekrise die Rede ist.
In Europa steht der Winter vor der Tür und die Energiepreise steigen. Kernenergie als Teil des Energiemix könnte helfen.
Energie aus Atomkraftwerken ist wieder gefragt. Uran und Uranaktien erleben ein grandioses Comeback.
Sowohl beim Thema Atomenergie als auch beim Thema Uranaktien für Anleger sind die Meinungen geteilt.
Inflationsraten und die Zinswende haben zu Turbulenzen bei den Edelmetallen geführt. Einzig Palladium hat erfreut.
Viele Länder denken über längere Laufzeiten von Atomkraftwerken oder über den Bau neuer Kraftwerke nach.
Der Megatrend Energiewende wird den Bedarf an Rohstoffen massiv beeinflussen.
Kurzfristig stehen Gas- und Öllieferungen im Fokus. Mittelfristig muss die Energiewende vorangetrieben werden.
Schwankungen bei Rohstoffpreisen sind normal.
Aus dem Alltag weiß jeder, dass man nur findet, was man kennt. Besonders schön lässt sich diese Erfahrung am Wandel der Suchkriterien bei der Uranexploration im Athabasca Basin in Saskatechwan in den
Energie ist gerade das Thema der Stunde. Uran dient der Energieerzeugung und Platin wird in Brennstoffzellen verbaut.
Mit dem Ukraine-Krieg und der Energiefrage ist Uran wieder im Fokus und der Uranpreis hat auch kräftig angezogen.
Aller guten Dinge sind im Fall von Searchlight zwei. Der kanadische Explorer bestätigt erhöhte Radioaktivität auf einem zweiten Zielgebiet.
Die neue Feldsaison hat gerade begonnen, da wartet Searchlight schon mit vielversprechenden Neuigkeiten auf.
Was beide Rohstoffe verbindet, ist das Erzgebirge, wo es heute noch viele Rohstoffe gibt.
Durch die Engpässe beim Gas ist auch in Deutschland Uran wieder ein Thema geworden.
Wenn Gold auch (noch) keinen neuen Höhenflug hingelegt hat, so scheint doch die Untergrenze bei 1.800 US-Dollar je Unze zu liegen.
Lange war die Kernkraft unbeliebt in Japan, doch die Zeiten haben sich geändert.
Die PDAC (Prospectors & Developers Association of Canada) in Toronto findet jährlich statt und sie ist die wichtigste Veranstaltung der Bergbaubranche in Kanada.
Zu den Rohstoffen, die in den letzten Jahren deutlich teurer geworden sind, gehören etwa Zinn oder Uran.
Auf lange Sicht sprechen Experten von einem Uranpreis von 65 US-Dollar je Pound oder auch mehr.
Die Kernenergie sorgt für ein emissionsfreies Energieangebot. Kluge Investoren haben ein Auge auf Uranunternehmen.
Die zunehmende Zahl von Drohnen ist nur ein Aspekt, der zu einer größeren Nachfrage nach Batteriemetallen führt.
Probleme mit dem Klimawandel sorgen für Umdenken im Energiebereich und auch im Ernährungsbereich.
Der Uranmarkt zeigt Stärke, sowohl preislich als auch bei den Nachfrageaussichten.
Dieses Jahr fiel der Erdüberlastungstag auf den vierten Mai. Immer früher wird der Vorrat an natürlichen Ressourcen für das laufende Jahr aufgebraucht.
Aus den verschiedensten Gründen werden viele Explorer erst im Mai richtig aktiv.