Die Zeiten haben sich geändert
Probleme mit dem Klimawandel sorgen für Umdenken im Energiebereich und auch im Ernährungsbereich.
Probleme mit dem Klimawandel sorgen für Umdenken im Energiebereich und auch im Ernährungsbereich.
Der Uranmarkt zeigt Stärke, sowohl preislich als auch bei den Nachfrageaussichten.
Dieses Jahr fiel der Erdüberlastungstag auf den vierten Mai. Immer früher wird der Vorrat an natürlichen Ressourcen für das laufende Jahr aufgebraucht.
Aus den verschiedensten Gründen werden viele Explorer erst im Mai richtig aktiv.
Das europäische Parlament hat sich für ein Embargo für russische Importe auch von Uran ausgesprochen.
Der wichtigste Punkt, der den globalen Bergbausektor bewegt, hat drei Buchstaben: ESG.
Wind- und Sonnenenergie reichen nicht für den weltweiten Energiebedarf. Da hilft die Atomenergie.
Searchlight Resources kommt langsam in Fahrt. Eigentlich kein Wunder bei dem riesigen Projektportfolio des Unternehmens, das sowohl Edel- als auch Batteriemetall umfasst.
Uran kann bald noch mehr zur Mangelware werden und dann im Preis noch zulegen – gut für Urangesellschaften.
Die Welt braucht bezahlbare Energie für Wohlstand.
Um unsere Energieversorgung wird gerungen und manche Branchen fürchten Lieferengpässe bei Rohstoffen.
In Deutschland wurden 2021 die Klimaziele verfehlt, die Treibhausgasemissionen sind angestiegen.
Envirometal meldet erste, wichtige Fortschritte bei der In-situ-Laugung von Gold.
Energieunabhängigkeit ist ein neues Ziel geworden. Schuld sind unter anderem hohe Preise bei Erdgas, Rohöl und Kohle.
Die Abhängigkeit der USA von russischem Uran ist unverhältnismäßig hoch, monieren Interessengruppen.
Der Uranpreis erreichte vergangene Woche Preise wie zuletzt direkt nach dem GAU in Fukushima. Auslöser sind die Sorgen um eine Unterbrechung der russischen Exporte.
In der aktuellen Lage gewinnt das Wort Vorsorge eine neue Bedeutung.
Innovationen und Fortschritt machen auch vor der Atomreaktortechnik nicht Halt.
Die Kernkraft als saubere Energiequelle ist auf dem Vormarsch, erkennbar auch am Uranpreis.
Das größte Uran-Produzentenland, Kasachstan muss mit tödlichen Protesten kämpfen.
Es dürfte noch dauern, bis das Uranangebot die Nachfrage einholen kann, meinen Analysten. Davon könnten auch die kleineren Player des Sektors profitieren.
Uran ist eine leistungsstarke und saubere Energiequelle, wenn es um CO2-Neutralität geht. Und Uran wird immer teurer.
Aktuell kostet das Pfund Uran 46 US-Dollar, eine steile und von vielen vorausgesagte Entwicklung
Günstige Angebots- und Nachfragefundamentaldaten sprechen für höhere Uranpreise.
Von der Entdeckung der Radioaktivität, verbunden mit den Namen Henri Becquerel, Marie Curie oder Ernest Rutherford, über die Umwandlung von Atomen, sorgt Atomkraft heute für saubere Energie.
Jahrelang stagnierte der Uranpreis. Im letzten Jahr aber begann er zu steigen.
Saubere Energie heißt das Zauberwort, wenn es darum geht die Folgen des Klimawandels zu vermeiden.
Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu
Strom aus der Steckdose – für viele ist es zu einfach. Atomenergie gehört auf jeden Fall dazu, dass der Strom in die Steckdose kommt.
Aktuell bleibt die Uranproduktion hinter der globalen Nachfrage zurück. Gold bietet Sicherheit.
Die Atomenergie als CO2-freie Energiequelle haben viele Länder erkannt, etwa China, Japan, Europa und die USA.
GOLDINVEST-Exklusivinterview mit Searchlight Resources, einem sehr aussichtsreichen Explorer Seltener Erden.
Knapp 46 US-Dollar kostet das Pfund Uran heute und der Preis könnte noch weiter nach oben katapultiert werden.
Exklusives GOLDINVEST-Interview mit dem spannenden Explorer Searchlight Resources zur jüngsten, spektakulären Uranentdeckung.
In vielen Bereichen der Wirtschaft wird nach Lösungen gesucht, den CO2-Ausstoss zu senken.
Damit hatte wohl niemand gerechnet, nicht einmal das Unternehmen selbst…
Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu.
Ein weiterer, großer Player steigt in den Uranmarkt ein. Die Nachfrage nach dem strahlenden Material könnte am Spotmarkt noch einmal deutlich steigen.
Der polnischen Regierung wurde ein Angebot zum Bau von vier bis sechs Atomkraftwerken vorgelegt.
Der Uranpreis ist angesprungen. Investoren sollten an einen Einstieg denken.
Nun ist es passiert, oft vorausgesagt, das Pfund Uran kostet nun knapp 50 US-Dollar.
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Simbabwe haben einen Pakt geschlossen.
Nach Ansicht von Experten hat der neue Uran-Fonds von Sprott Inc. den Uranmarkt wachgeküsst. Man rechnet mit einer längeren Preisrallye.
Der Preis für Uran hat den höchsten Stand seit dem Jahr 2015 erreicht. Es könnte die richtige Zeit für Investments sein.
Atomenergie ist kein neues Konzept, aber diese Art der Energiealternative lebt wieder auf.
Der Uranmarkt ist wieder in Bewegung gekommen. Auslöser ist nach Ansicht von Beobachtern der neue Uranfonds von Sprott Inc.
So ist auch Barrick Gold einer branchenweiten Initiative zur Reduzierung von Emissionen im Tagebau beigetreten.
Atomkraft kann CO2-Emissionen einsparen, ein wichtiger Aspekt in Zeiten des Klimawandels. Auch schon früher gelang Großartiges mit Atomkraft.
Wer mit einem steigenden Uranpreis liebäugelt, das tun einige Branchenkenner, kann über Investments in Urangesellschaften teilhaben.
Die Neuzulassungen auf dem deutschen Pkw-Markt haben das Niveau vor Corona noch nicht wieder erreicht, anders ist es bei den Elektrofahrzeugen.
Die Uranpreise liegen jetzt wieder über dem Niveau vor der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011. Uran könnte bald noch teurer werden.
Das Hybridfahrzeug Aircar ist zugleich Auto und Flugzeug. Jetzt flog es erfolgreich 35 Minuten zwischen zwei Städten.
Klimaschonender Strom – dafür ist Uran nötig. Dieses wird nicht auf einem offenen Markt gehandelt. Verträge werden privat ausgehandelt.
Russland wird künftig zur Absicherung der Renten auf Gold setzen.
Weltweit arbeiten Regierungen an der Verringerung von Treibhausgasen. Dekarbonisierung ist das Ziel.
Uran könnte bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen. Wer wird davon profitieren?
Neue Technologien und Forschungen machen die Kernkraft immer sicherer, sauberer und günstiger.
Eine ausreichende Uranversorgung wird immer wichtiger. Aber jahrelange niedrige Preise haben das Angebot verknappt.
Der Platinmarkt verzeichnet wieder ein Angebotsdefizit. Gleichzeitig ist eine starke Nachfrageerholung zu verzeichnen.
Der Uran-Spotmarkt ist klein, dramatische Veränderungen sind in vergleichsweise kurzer Zeit möglich.