Zinn und Kali – Rohstoffe, bei denen Knappheit droht
Die Nachfrage nach Zinn wird voraussichtlich im kommenden Jahrzehnt um 30 Prozent zunehmen. Auch Kali dürfte begehrt sein.
Die Nachfrage nach Zinn wird voraussichtlich im kommenden Jahrzehnt um 30 Prozent zunehmen. Auch Kali dürfte begehrt sein.
In Indonesien werden die Weichen für Zinn und Nickel gestellt. Langfristig sieht es gut aus, auch für Anleger in Unternehmen mit entsprechenden Projekten.
Experten gehen von einer steigenden Zinnnachfrage aus, denn der weltweite Halbleiterabsatz steigt an.
Der Zinnbedarf soll sich bis 2030 verdoppeln. Auch die Kupfernachfrage dürfte anziehen.
Zinn wird in der Elektroindustrie verwendet, aber auch im Transportbereich, gleiches gilt für Kupfer.
Sinken in den USA die Zinsen im Lauf des Jahres, könnte dies auch in China geschehen und den Industriemetallen Auftrieb verleihen.
Rohstoffe wie etwa Zinn für die Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie Kali für gute Ernteergebnisse sind gefragt.
In der Woche vor dem Fest der Liebe verließen scheinbar schon einige Händler vorzeitig den Markt.
Die EZB und Fed verteilen Weihnachtsgeschenke. Deshalb konnten die Indizes in der vergangenen Woche weiter an die Vorgewinne anknüpfen. Aber Vorsicht, Bäume wachsen bekanntlich nicht bis in den Himmel
Die Erzeugung erneuerbarer Energien steht auf der Agenda vieler Staaten, Zinn gehört dazu.
Die bereits fünfte positive Börsenwoche hintereinander liegt hinter uns. Und noch immer sind die Investoren optimistisch und feiern die Verlangsamung des US-Arbeitsmarktes.
Grüne Technologien und der Energiebereich sorgen für mehr Zinnnachfrage.
Die Energiewende sorgt für einen Aufschwung im Bergbaubereich. Da gehört Zinn zu den gefragten Metallen.
Die vergangene Woche war geprägt von einer spürbaren Veränderung in der Einschätzung der Fed-Politik. Ein kollektives Aufatmen war zu spüren, als die US-Inflationsdaten besser ausfielen als erwartet.
Das Marktforschungsunternehmen BMI geht von steigenden Zinnpreisen aus. Gute Aussichten für Zinnunternehmen.
Die Zukunft braucht Zinn, in Loten, Leiterplatten ist es ein unentbehrlicher Bestandteil.
Zinn ist im Lötzinn enthalten, ist ein bedeutendes Technologiemetall, das auch in verschiedenen Energiequellen verbaut ist.
Zinn gehört zu den lebenswichtigen Ressourcen, denn es ist ein wichtiges Technologiemetall.
Ausgerechnet die Woche, die mit viel Spannung erwartet wurde, verlief schlussendlich langweilig.
Auch wenn steigende Vorräte den Zinnpreis gerade belasten, hat das Metall hervorragende Zukunftsaussichten.
In der Photovoltaiktechnik und in Halbleitern ist Zinn ein wesentliches Element. Es verbindet alles miteinander.
Die Welt verändert sich rasch. Die Versorgung mit lebenswichtigen Ressourcen wie Zinn stellt eine Herausforderung dar.
Zinn dient als Halbleitermetall, für Lote und wird als Legierungsmittel genutzt.
Ob als Lot in Elektronikprodukten, in Hybridautos, in Lebensmitteldosen oder in der Medizin, Zinn ist ein bedeutendes Metall.
In Myanmar gibt es eine große Zinnproduktionsregion, die plant die Bergbauaktivitäten einzustellen.
Elektronikprodukte brauchen Lote, damit Zinn. Besonders die Elektromobilität ist auf Zinn angewiesen.
Die letzten Jahre prägten eine steigende Nachfrage sowie ein Angebotsdefizit den Zinnmarkt.
Die drittgrößten Zinnreserven weltweit gibt es in Myanmar, einem nicht unproblematischen Land.
Zinn ist zwar nicht so glamourös wie Gold, Silber oder Platin, aber es kann zu lukrativen Kursbewegungen fähig sein.
Aufgrund seiner Eigenschaften gibt es für Zinn viele Verwendungsmöglichkeiten – nicht nur als Lötzinn.
Was für ein Ansturm! Fachkundige Investoren über alle Altersklassen suchen nach Investitionsmöglichkeiten! Auch das Rohstoffinteresse ist immens hoch!
Auf dem Zinnmarkt ist die Stimmung positiv, auch durch die Wiedereröffnung Chinas.
Für die weitere Entwicklung der Rohstoffmärkte sind zum einen Chinas weiterer Werdegang und zum anderen die Energiepreise in Europa bestimmend.
Chinas Appetit auf Zinn wächst und Lieferängste in Peru nehmen zu.
Zinn besitzt sehr gute fundamentale Zukunftsaussichten. Die Nachfrage kann meist nur mit Recycling bedient werden.
Kurz bevor das Jahr zu Ende geht, macht die auch in Sachsen tätige Zinngesellschaft First Tin einen guten Anfang.
Zinn sollte nicht unterbewertet werden, denn es leistet wertvolle Arbeit in Sachen Dekarbonisierung und Elektrifizierung.
First Tins Non-Executive-Chairman erwirbt über einen Fonds fast 1,6 Millionen weitere Anteile an dem angehenden Zinnproduzenten.
Zinn, ein kritisches Metall, ist für die Elektrifizierung und Dekarbonisierung der Erde unabdingbar.
Dass First Tin in Australien Unterstützung durch die Regierung von News South Wales erfährt, ist eine wichtige Bestätigung für die Gesellschaft.
Zum Ende der vergangenen Woche legte viele Rohstoffe eine starke Rallye hin. Dafür gab es vor allem zwei Gründe.
Für die moderne Lebensqualität ist Zinn ein wichtiger Bestandteil.
First Tin hat ein geschäftiges Quartal hinter sich und große Pläne für die Zukunft
Die letzten 60 Jahre war der Zinnpreis großen Schwankungen ausgesetzt.
Zinn wird zum Löten und auch in Solarzellen verbaut.
In der Industrie dient Zinn zur Produktion von Weißblechen und als Lötzinn.
First Tin erstellt für sein australisches Zinnprojekt nicht nur eine Machbarkeitsstudie, sondern will auch zusätzliche Ressourcen erbohren.
Mit seinen „grünen Zinn-Projekten“ ist First Tin weiter auf Erfolgskurs
Tech-Boom beflügelt den Zinnmarkt! Davon profitiert diese Firma mit ihren hochwertigen Assets, die mit nur geringem Kapitalaufwand für einen sofortigen Erfolg sorgen!
Auch wenn der Zinnpreis volatil ist und in den letzten Monaten ziemlich zurückgekommen ist, hat das Metall doch beste Zukunftsaussichten.
Die neusten, positiven Bohrergebnisse aus dem Erzgebirge stützen die Explorationsthesen von First Tin.
Die Dekarbonisierung und Elektrifizierung der Erde gelingt nicht ohne Zinn.
Schon 2025 will First Tin aus zwei Minen Zinn produzieren. Kein Wunder, dass man auch schon zwei Machbarkeitsstudie ins Rollen gebracht hat.
Die Explorationsgeschichte bei Zinn ähnelt einer Achterbahn, dabei erfüllt der Rohstoff wichtige Aufgaben.
Es geht auch in Australien voran mit der deutsch-englischen First Tin. Auf dem dortigen Zinnprojekt wurde nun eine Machbarkeisstudie angestoßen.
Das Schwermetall Zinn ist durchaus wertvoll, gerade für Zukunftstechnologien und für Anleger von Interesse.
Agamemnon und Herakles hatten Schmuckornamente aus Zinn an Streitwagen und Schilden.
Was beide Rohstoffe verbindet, ist das Erzgebirge, wo es heute noch viele Rohstoffe gibt.
Während das Zinnprojekt Tellerhäuser schon Richtung Produktion entwickelt wird, exploriert First Tin auf dem benachbarten Gottesberg-Projekt in Sachsen noch – erfolgreich!
First Tin will in Sachsen eine Zero Waste-Zinnproduktion errichten. Dazu gehört auch eine mögliche Kooperation mit den Recyclingexperten von ECOBAT.