-
Noch immer sind die Anforderungen in Mathematik für viele Studenten der Wirtschaftswissenschaften (BWL und VWL) sowie der Ingenieurwissenschaften ein großes Problem. Doch woran liegt das?
Erinneren Sie sich noch an die trigonometrischen Funktionen? Haben Sie schon einmal etwas von der Bestimmung von Wendepunkten gehört? Und können Sie Gleichungen mit mehreren Variablen lösen? Das sind eigentlich alles Themen, mit denen sich die Abiturienten aus vielen Bundesländern während ihrer Schulzeit auseinandersetzen müssen. Und wenn Sie selbst einmal Abitur gemacht haben, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass auch Sie diese Themen kennen müssten.
Vielleicht sagen Sie jetzt: Ja, habe ich mal gemacht, habe ich aber nie wieder gebraucht und habe ich (deshalb) wieder vergessen. Und richtig, das gilt auch für die meisten von uns. Gerade in der Mathematik der späten Mittelstufe und der Oberstufe werden Inhalte gelehrt, die viele Menschen nie wieder brauchen. Anders sieht es aber bei Studenten der Wirtschaftswissenschaften oder der Ingenieurwissenschaften aus.
Selbst für BWL-Studenten sind Kurverdiskussionen relevant, wenn es zum Beispiel um das Thema Gewinnmaximierung geht. Und das Lösen von Gleichungssystemen ist selbst für die Kostenrechnung wichtig, aber auch bei vielen logistischen Problemstellungen. Zugegeben, eine Sinus- oder Cosinusfunktion brauchen Wirtschaftswissenschaftler eher selten, dafür sind die trigonometischen Funktionen in den Ingenieurwissenschaften von Bedeutung. Was aber hat das mit der Schwierigkeit von Mathematik zu tun?
Im Studium setzt man auf dem Schulwissen auf. Ein Studium hat ja nicht die Aufgabe, Schulwissen zu wiederholen, sondern es anzuwenden. Wer eine innerbetriebliche Leistungsverrechnung im Studium der Betriebswirtschaftslehre durchführen will, muss sich schon einmal mit dem Lösen eines Gleichungssystems auseinander setzen. Doch wenn das Wissen aus der Schule nicht mehr im Kopf des Studenten ist, dann wird es auch schwierig, den Anwendungsfall zu verstehen. Und dann ist Mathematik einfach nur schwierig.
Viele Mathematikprobleme von Studierenden liegen also in der Tatsache begründet, dass das Wissen aus der Schule einfach nicht mehr vorhanden ist. Hier gilt es anzusetzen, damit Mathematik nicht zum K.O.-Fach für das Studium wird.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Prof. Dr. Stefan Georg
Herr Stefan Georg
Waldhausweg 14
66123 Saarbrücken
Deutschlandfon ..: 06815867503
web ..: https://drstefangeorg.de
email : stefan.georg@htwsaar.deSie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
Pressekontakt:
Prof. Dr. Stefan Georg
Herr Stefan Georg
Waldhausweg 14
66123 Saarbrückenfon ..: 06815867503
web ..: https://drstefangeorg.de
email : stefan.georg@htwsaar.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von News veröffentlichen verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.
Sie wollen diese News verlinken? Der Quellcode lautet:
Warum fällt vielen Studierenden die Mathematik so schwer?
auf News veröffentlichen publiziert am 4. Dezember 2020 in der Rubrik Presse - News
Content wurde 1 x angesehen
Warum fällt vielen Studierenden die Mathematik so schwer?
Lesezeit dieser News ca. 1 Minuten, 36 Sekunden
News-ID 115064
auf News veröffentlichen suchen
News die neu veröffentlicht wurden
- Nexus Gold schließt erstes Bohrprogramm auf der Goldkonzession Dakouli in Burkina Faso, Westafrika, ab
- Asante berichtet über aktuellen Stand der Exploration und gewährt Optionen
- Excellon bringt sich in Idaho für Goldexploration 2021 in Stellung
- Adventus und Salazar geben erste Ergebnisse des Bohrprogramms 2020-2021 auf der Lagerstätte El Domo bekannt – 6,41% Kupferäquivalent auf 12,28 Metern mit 2,77% Kupfer, 1,76 G/T Gold, 1,79% Zink, 155,3 G/T Silber und 0,15% Blei
- GT Gold bekräftigt kontinuierliches Engagement für die Maximierung des Aktionärswerts und gibt Stellungnahme hinsichtlich Pressemitteilung von K2 Principal Fund ab
- Franziska Rasp erhält den IfKom-Förderpreis 2020 des Bezirks Ostbayern
- Liköre und Brände für Kenner: „Der Kennertropen“ aus Altenberge präsentiert ein feines Angebot
- Immobilienreport für München Laim 2020
- Ecuadorianische Regierung unterstützt Mineralienexploration durch Verlängerung der „Startexplorationsphase“
- GoldMining verkündet Aufnahme in Vaneck Vectors Junior Gold Miners ETF
News veröffentlichen – Archiv
News veröffentlichen online

News veröffentlichen – Kategorien
Schlagwörter
Abenteuer Aktien Aktienkurs Aktienmarkt Börse Börsen News Compliance Corona Dentallabor deutscher Zahnersatz Digitalisierung EcoStruxure Edelmetalle Exploration Finanz Finanzen Freundschaft Gel Geld Gesundheit Gold Goldpreis günstig Immobilien Innovation At Every Level Kanada Kupfer Liebe Life Is On Maxident Nachrichten Nachrichten Aktuel Nachrichten Aktuell preiswert Rohstoffe Schneider Electric Silber sparen Unternehmen Vergleichsangebot Wirtschaft Wirtschaftsmeldungen Zahnarzt Zahnkosten Zahnkrone
News veröffentlichen und informieren