BRICS treiben das Gold an
Viele rätseln über die aktuelle Stärke des Goldes. Die Erklärung könnte einfach sein und es dürfte mehr kommen. Zeit für Goldaktieninvestments.
Viele rätseln über die aktuelle Stärke des Goldes. Die Erklärung könnte einfach sein und es dürfte mehr kommen. Zeit für Goldaktieninvestments.
In einer Welt voller wirtschaftlicher Unsicherheiten und volatiler Märkte gibt es ein verlässliches Element, das wie ein Fels in der Brandung steht: Gold!
Mit einem Preis von mehr als 2.100 US-Dollar je Unze ist die alte Bestmarke vom Dezember 2023 überwunden.
Viele fragen sich, wie viel Gold China wirklich besitzt und ob das Land den Goldpreis enorm antreiben könnte.
In North Carolina startete der erste Goldrausch in Nordamerika im Jahr 1799. Seitdem ist viel passiert.
In den USA steht eine Zinswende an. Die US-Inflationsraten fallen, gut für Gold.
Der Goldmarkt erlebt gerade einen wahren Boom! Der Preis des Edelmetalls erweist sich standhaft über der magischen Marke von 2.000,- US-Dollar. Investoren können sich die Hände reiben!
Die Analysten der Bank of America haben die Aussichten der Rohstoffe für 2024 untersucht. Gold kam sehr gut weg.
Mehr als die Hälfte des verkauften Goldes geht auf das Konto der jüngeren Generation.
Es fehlt nicht mehr viel und die Zentralbanken brechen den Rekord an Goldzukäufen vom letzten Jahr.
Meist mögen wir den Regen nicht. Für Goldanleger bietet Regen jedoch Chancen, vor allem, wenn er in Indien fällt.
Grundsätzlich wirken zwei Faktoren auf den Goldpreis ein. Geopolitische Krisen wie jetzt in Israel kommen hinzu.
Im Nahen Osten dient Gold als eine der am weitesten verbreiteten Sparmaßnahmen für Menschen mit wenig Geld.
Immer noch liegt das Inflationsziel von zwei Prozent in der Ferne. Die Goldpreise erreichen neue Tiefs.
Die Börse in Pakistan möchte den physischen Goldhandel sowie den legalen Import einführen.
Bei den Zentralbanken liegen weltweit rund 36.000 Tonnen Gold. Privatanleger sitzen auf zirka 140.000 Tonnen Gold.
Sollte sich der Goldpreis in den kommenden zwei oder drei Jahren verdoppeln, wäre es gut, jetzt die besten Gelegenheiten für einen Einstieg zu nutzen.
Goldfans dürften sich freuen. Der Preis für die Unze Gold ist hoch, ebenso wie das Interesse an Goldinvestments.
Weltweit wurden bisher rund 205.000 Tonnen Gold abgebaut. Doch bis Gold produziert wird, ist es ein langer Weg.
Aus saisonaler Sicht ist der April kein guter Monat für die Entwicklung des Goldpreises. Diesmal ist es vielleicht anders.
Die US-Bankenkrise hat das makroökonomische Umfeld von Gold geändert. Neue Rekordhöhen sind möglich.
Anleger mit Gold oder Goldaktien im Depot sollten ihren Schatz gut bewahren.
Zeiten wie jetzt, wenn der Goldpreis nicht so hoch ist, sollten Anleger nutzen.
Wohin die Reise auch geht, der US-Dollar dürfte sich weiterhin abschwächen und das ist gut für Edelmetalle.
Pfandleiher vermelden regen Zulauf. Denn viele kommen mit dem Geld nicht mehr aus.
Nachhaltigkeit ist Trend, dies gilt auch für Gold.
Silbermünzen sind wieder günstiger geworden, denn das Aufgeld ist nach unten gegangen.
Aus saisonaler Sicht stehen die Zeichen für Gold und Platin bestens.
Der Goldpreis kämpft darum sich über 1.700 US-Dollar je Unze zu halten, schafft es aber gerade nicht.
In Krisen- und Katastrophenzeiten können Tauschmittel wie Gold und Silber bedeutungsvoll werden – Stichwort Blackout.
Für Zentralbanken ist Gold ein unverzichtbarer Vermögenswert. Sie besitzen etwa ein Fünftel des jemals geförderten Goldes.
Gold hat aktuell an Wert verloren, ebenso Silber. Anleger fragen sich wie es weitergeht.
Simbabwes Inflation macht die Bevölkerung arm. Simbabwe macht es vor, was Politiker und Bürger tun können: In Gold anlegen.
Eine nachhaltige Gold- und Rohstoff-Hausse ist nur eine Frage der Zeit.
Rezessionsängste, Inflation, Staatsschulden, der neue kalte Krieg – Gold bleibt standhaft.
Das Ministerium für Industrie, Wissenschaft, Energie und Ressourcen der australischen Regierung hat das Goldangebot untersucht.
Sparer haben es aktuell schwer. Das Geld verschwindet.
Einiges hat die Welt durcheinandergewirbelt und der starke US-Dollar sorgt für Widrigkeiten.
Mehrere Faktoren beeinflussen den Preis des Edelmetalls und führen zu Preisschwankungen.
Die Margen im Bergbausektor sind gestiegen, höhere Goldpreise haben vielfach den Cashflow auf ein Rekordniveau getrieben.
Nun kauft Russland für einen festen Preis bei lokalen Banken Gold.
Russland und die Ukraine sind wichtige Nahrungsmittelproduzenten. Ärmere Länder sollten nicht vergessen werden.
Die Gefahr für Krisen und Konflikte bleibt hoch. Dies sollte 2022 den Goldpreis unterstützen.
Bei Aktienfonds oder Anteilsscheinen an Unternehmen sind die deutschen Bürger eher zurückhaltend.
Zu diesem Thema gibt es diverse Theorien. Eine davon setzt den Verbraucherpreisindex ins Verhältnis zu den Edelmetallpreisen.
Goldminen verschiedenster Art und Größe gibt es fast überall auf der Erde.
Die Inflation ist kein Gespenst mehr. Um der Geldentwertung entgegenzutreten, hilft vor allem ein Investment in Gold und Goldaktien.
Ähnlich wie in den 1970er Jahren – das Musterbeispiel für Inflation – könnte es zu einer Verselbständigung der heutigen Situation kommen.
Vorbei sind die Zeiten, als Sparguthaben noch reichlich Zinsen abwarfen.
Private Vorsorge ist nötig. Aktienbasierte Anlageformen und Aktien werden immer bedeutungsvoller.
Indische Juweliere decken sich bereits stark mit Gold ein, denn viele Festivals stehen an.
Auch wenn das Jahresende noch etwas entfernt ist, ist es immer sinnvoll, sich Gedanken über die eigenen Investments zu machen.
Der vielen bekannte Investor Mark Mobius sieht große Bedrohungen für den Wert der Währungen.
In der Goldbergbauindustrie steigen die Kosten. Gut stehen die Goldgesellschaften dar, die mit niedrigen Kosten punkten können.
Mit dieser Meinung ist Börsenexperte Marc Faber sicher nicht allein.
Forsa und pro aurum haben zum elften Mal eine Umfrage gestartet. Die Ergebnisse sind teilweise unerwartet ausgefallen.
Geld regiert die Welt, eigentlich sollte es heißen Gold regiert die Welt, denn Gold ist Geld.
Steigt der Goldpreis, dann wird auch das Gold in den Projekten und damit die Aktienwerte der Goldunternehmen wertvoller.
Es existieren viele für Goldgesellschaften hochgradige und erfolgversprechende Regionen. Der Appalachen Goldgürtel gehört dazu.
Die PDAC, die Prospectors & Developers Association of Canada, lief diesmal online ab. Gold stand im Fokus.