Homeofficer – Satirische Cartoons
Susanne Abed-Navandi zeichnet sich in „Homeofficer“ durch die Höhen und Tiefen der Wiener Lockdowns 2020/21.
Susanne Abed-Navandi zeichnet sich in „Homeofficer“ durch die Höhen und Tiefen der Wiener Lockdowns 2020/21.
Das Skurrile des Alltags wird in Peter Bocks „Sieben ist noch nie allein geblieben!“ erneut pointiert festgehalten und nicht selten ad absurdum geführt.
Die Crew of Sexiness liefert mit ihren Trash-Track „Lamborghini Lockdown“ einen satirischen EDM Ohrwurm, der die Pandemie-Ungleichheiten zwischen reichen Eliten und Otto-Normalos auf den Punkt bringt.
Eine vom Machtverlust bedrohte Kanzlerin gelangt in Anna Löpers „Alle lieben Ferkel“ zu neuer politischer Stärke.
Dr. Hermann Forschner stellt in „Surfen auf Coronas Kurven“ den ersten Band seiner Corona-Gedichte von Pan bis Demie vor.
Peter Bock schlägt in „aus wechselnden Richtungen zunehmend heiter“ erneut unbarmherzig zu und schenkt Liebhabern von Satiren Lesespass der besonderen Art.
Mahatma Bhakdi enthüllt in „Die sexuellen Phantasien der Virologen“ die sieben unbequemsten Wahrheiten über Viren und was Virologen unter ihrem Kittel tragen.
Russi Sand erzählt in „15 Uhr 30 ab Darmstadt“ eine unterhaltsame Geschichte von Spannern und Buchdruckern.
Christoph-Maria Liegeners Protagonist stolpert in der zehnten Auflage des Buchs „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins andere.
Der Corona-Wahnsinn geht in Hendrike Pipers „Weitere 70 Tage Pandemie“ weiter!
Reinhard Stockers fiktive Welthistorie richtet sich an Freunde der Satire, Geschichtsinteressierte und alle, die sich mit den politischen und ökologischen Problemen der Gegenwart beschäftigen.
Richard von Ratoll behandelt in dem Roman „Die gefühlvollen Erlebnisse eines rücksichtslosen Temperaments“ Themen, die kaum jemand ansprechen will, sowohl mit Humor als auch Einfühlungsvermögen.
Marco Julius blickt in „Der einsamste Tölpel der Welt“ in die Abgründe und deckt die Absurditäten des Alltags auf.
In „Kater Titus, der Abenteuer“ erzählt Thomas Breier von der dramatischen Rettungsaktion seines Katers aus den Fluten der Wolga. Die beschriebenen Ereignisse haben sich tatsächlich so zugetragen.
Peter Bock schaut in „Schwarze Katzen kratzen mit schwarzen Tatzen!“ erneut auf die absurden Seiten des menschlichen Alltags und bringt die Leser zum Lachen und Nachdenken.
Peter Bock ist zurück und beweist in „Was ich noch sagen wollte…“ erneut, dass die Realität oft merkwürdiger ist als Fiktion.
Kann der neue Jesus in Evelyn Barts „Jesus 5.0“ den Garten Eden neu aufbauen und der Kreuzigung entkommen?
Peter Bock nimmt in „Schwingungen“ erneut den Alltag auf die Schippe, um zu zeigen, dass das Skurrile nie weit entfernt ist.
In seinem neuen Buch „Holundersaft und Honigbrote“ veröffentlicht der Autor Johannes Kornacher seine Kolumnensammlung an sein Enkelkind. Ein Versuch, die Welt zu erklären.
Andrea Pierus entführt die Leser in „Die kleine Meerhure“ in eine etwas andere Welt unter der Meeresoberfläche.
Eine Theaterkur wird in Stefan Benzes „Theaterherz“ nicht zu der erholsamen Kur, die sich Herr Beck erhofft hatte.
Markus-Alexander Metz lädt die Leser in „Klimaheuchler“ auf eine humorvolle Reise zur Beschäftigung mit einem ernsten Thema ein.
Klaus Schafmeister schickt in „ELDORADO – Räuberpistole mit Fremdenführer“ eine bunte Mischung von Charakteren auf ein spannendes Abenteuer.
Markus Tönnishoff spießt in „Die Seehunde haben heute Ruhetag“ mit seiner spitzen Feder abermals gekonnt zahlreiche Misslichkeiten in Politik und Alltag auf.
Peter Franz Schmitt nimmt in „Kurz angebunden“ kein Blatt vor den Mund.
„Badass“ ist eine irrwitzige Cyberpunk Pen-&-Paper-Rollenspiel-Satire zwischen vollautomatischem Salvenfeuer und schwarzer Serie. Hier betrügt jeder jeden, das aber garantiert!
Die Helden des satirischen Steampunk-Fantasy-Romans „Wahlfamilien en gros“ von Martin Engelbrecht plagen sich u.a. mit fliegenden Monstern und übelwollenden telepathischen Flüssigkeiten herum.
Tim Boltz stellt in seinem neuen Gedichte-Band weitere groteske Texte vor, die trotz allem nah am Alltag sind.
„Der nackte Nazi und die gute Greta“ ist die Geschichte von Theo, der durch eine Verkettung unglücklicher Umstände auf die schiefe Bahn gerät. Aber wird er tatsächlich zum Nazi?
In seinem neuen Buch „Fazit eines Besuchers“ schreibt der Autor Michael Zühlsdorff über die Entwicklung der Welt, wie wir sie heute kennen. Zudem erläutert er geschichtliche Zusammenhänge.
Mit „Bittersüße Kurzgeschichten“ veröffentlicht die Autorin Patricia Geiger eine Sammlung heiterer aber auch teilweise traurig-tragischer Erzählungen. Ergänzt werden die Texte durch Illustrationen.
Michael Duesberg liefert den Lesern mit seinem neusten Roman „KINDER DER UNSTERBLICHEN“ nicht nur viel Lesespaß, sondern auch spannenden Stoff zum Nachdenken.
Ingrid Gabriel-Abraham nimmt Ereignisse und Beobachtungen aus dem Alltag in „Alles ok bei Ihnen?“ auf die Schippe.
Peter Bock taucht in „Mysteriöse Momente“ erneut in das Skurrile des menschlichen Alltags ein.
Martin F. Herndlhofer bürstet in „Irgendwann ein Ernstfall?“ Fragen, Zusammenhänge und Erfahrungen sprachlich gegen den Strich.
Die Leser von Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Sammelband)“ erhalten eine geballte Menge satirischen Lesevergnügens.
Knut kommt seinen Zielen in Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 4)“ endlich ein wenig näher – auf welche Weise wird es dieses Mal schief gehen?
Kann Knut in Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 3)“ endlich eine Antwort auf seine Frage finden?
Das Los von Frank Bressers Held hat sich in „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 2)“ noch nicht wirklich verbessert.
Frank Bresser geht in „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 1)“ dem Wahnsinn des Lebens auf unterhaltsame Weise auf den Grund.
Christoph-Maria Liegeners Protagonist tappt in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Justus Beck erklärt in Stefan Benzs „Theaterwut“ erneut Klassiker und klärt nebenbei auch Verbrechen auf.
Das ultimative Hörbuch für alle, die mit Weihnachten auf dem Kriegsfuß stehen, kongenial interpretiert von Oliver Kalkofe.
In seinem zweiten Buch „Streifzüge“ veröffentlicht der Autor Horst-Peter Sadewasser humorvolle Gedichte aus unterschiedlichen Themenbereichen.
Zum Thema Medizin gibt es selten Bücher zum Schmunzeln. Bei „Medizyn“ von Michael Mandak ist das anders. Der Autor widmet sich humorvoll weniger erfreulichen Themen wie Krankheit, Schmerz und Tod.
Hintergründiger Humor und unterhaltsame Verse sind die Hauptzutat in Manfred Röschlaus Sammlung „Havarierte Illusionen“.
Der Autor Paul-Albert Wagemann nimmt seine Leser im modernen Märchen „Der Schamane kommt“ nicht nur in die Hauptstadt mit, sondern auch nach Barcelona, Kairo und sogar ins beschauliche Kassel.
Meier GT sucht Unterstützer für die Produktion des neuen Albums „Einmalig, aber für Alle genug!“. Humorvoller Satire Pop, der dem Zuhörern ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Mike Scholz vermischt in „Ver… ?“ in 19 unterhaltsamen Texten verschiedene Textgattungen miteinander.
Ein Regisseur im Blutrausch inszeniert in Stefan Benzes Auftakt einer satirischen Romantrilogie, „Theaterdurst“, ein Shakespeare-Massaker.
Bernd Peter Marquart will in „Von Menschen, Menschinnen und Diversen“ beweisen, dass Lyrik Spaß machen kann.
Peter Hirt-Wirz blickt in „Die Besserwisser von außerhalb“ abwechselnd vorwärts und rückwärts in die Geschichte der Menschheit.
Christoph-Maria Liegener unterhält die Leser in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ mit den Erzählungen eines Pechvogels.
Tobias Kühnlein erzählt in „Der Wahnsinn hat Spätschicht!“ von den irrwitzigsten und absurdesten Erlebnissen während seiner Arbeit im Verkauf.
Christoph-Maria Liegener überrascht die Leser in „Ein ganz besonderer Mensch“ mit dem Schicksal eines ganz besonderen (Anti-)Helden.
Urs Maschka dichtet in „Einmal per Vers“ über Peinlichkeiten, die kleinen Dinge des Lebens und das Zusammenspiel fataler Ereignisse.
Die Retterin in der Not ist in Christoph-Maria Liegeners „Die Erlebnisse des Herrn A.“ immer die Frau des Protagonisten.
Jürgen Kiel demonstriert in „Unter Fahrraddieben“ die Komik alltäglichen Wahnsinns zu einem eigentlich harmlosen Alltagsgegenstand.
Gabriela Lürßen berichtet in „BROT MIT STINKKÄSE“ mit einem Augenzwinkern von gesellschaftlichen und menschlichen Verhaltensweisen.
Marie-Christin Uhlenbrock stellt sich in „Die Mutterkomplexe“ auf sehr satirische Weise Tabuthemen um Schwangerschaft und Muttersein.